Buch

Wenn du das hier liest - Mary Adkins

Wenn du das hier liest

von Mary Adkins

Ein berührender Debütroman über Liebe, Trauer und das Leben im digitalen Zeitalter. Jades Leben liegt in Scherben, seit ihre Schwester Iris mit 33 Jahren an Krebs starb. Auch Smith, Inhaber einer maroden New Yorker PR-Agentur, hat mit dem Verlust zu kämpfen. Noch immer schreibt er seiner verstorbenen Assistentin Iris E-Mails, so sehr fehlt ihm ihre humorvolle Art. Als Smith herausfindet, dass Iris bis kurz vor ihrem Tod einen Blog über ihre Krankheit geschrieben hat, setzt er alles daran, ihn zu veröffentlichen und kontaktiert ihre Schwester - Jade jedoch vermutet, er wolle lediglich Geld machen, um seine Agentur zu retten. Kann es ein Happy End für zwei Menschen geben, die schon vor langer Zeit aufgehört haben, an ein Happy End zu glauben?

Rezensionen zu diesem Buch

Vielschichtig

Wie würdest du dich fühlen, wenn du die Gedanken eines nahen Familienmitgliedes oder Freundes nach dessen Tod lesen könntest? Könntest du damit umgehen was dir nun offenbart wird und das gelesene akzeptieren?

„Wenn du das hier liest“ ist definitiv ein Buch, das einem so manches zum Nachdenken gibt und so auch nach dem Beenden bei mir noch eine ganze Weile nachgewirkt hat. Smiths und Jades Charaktere waren faszinierend, und natürlich war Iris' Anwesenheit während des gesamten Buches...

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Für alle die die Art von "Love Rosie" geliebt haben

Titel: Wenn du das hier liest
Autor: Mary Adkins
Verlag: Rowohlt
Preis: ebook: 14,99€
Taschenbuch: 10,00€
Hardcover: 20,00€
Seiten: 368

Inhalt:

Für große Träume ist es nie zu spät – vorausgesetzt, man traut sich, endlich mit dem Leben zu beginnen.

Jade Massey ist schon oft gescheitert. Eine kaputte Ehe und eine verkorkste Karriere als Sterneköchin in einem der besten Restaurants von New York hat sie bereits hinter sich. Aber seit dem...

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Ein schönes Buch mit traurigem Thema

Klappentext:Ein berührender Debütroman über Liebe, Trauer und das Leben im digitalen Zeitalter. Jades Leben liegt in Scherben, seit ihre Schwester Iris mit 33 Jahren an Krebs starb. Auch Smith, Inhaber einer maroden New Yorker PR-Agentur, hat mit dem Verlust zu kämpfen. Noch immer schreibt er seiner verstorbenen Assistentin Iris E-Mails, so sehr fehlt ihm ihre humorvolle Art. Als Smith herausfindet, dass Iris bis kurz vor ihrem Tod einen Blog über ihre Krankheit geschrieben hat, setzt er...

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Leider enttäuschend!

Als Iris, Anfang dreißig, unheilbar erkrankt, beginnt sie in einem Blog über ihr Leben und Sterben, über ihre Wünsche und Ängste zu schreiben. Sie hinterlässt einen Wunsch an ihr Chef Smith. Er soll ihr Blog nach ihrem Tod veröffentlichen. Der PR-Agentur Inhaber Smith vermisst seine Assistentin Iris so sehr, dass er ihr noch immer jeden Tag eine E-Mail schickt. Er setzt alles dran, einen Verlag für Iris' Blog zu finden und kontaktiert für die Erlaubnis Iris' Schwester Jade. Jade's Leben...

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Schöner Liebesroman, die perfekte Lektüre für zwischendurch!

Als großer Fan von E-Mail Romanen, kam ich nicht umhin "Wenn du das hier liest" zur Hand zu nehmen.
Der Stil des Buches ist sehr locker und lässt sich unsagbar locker und flüssig lesen, gerade durch die einzelnen Email Einträge verschlingt man Seite um Seite und hat einfach nur Spaß.
Die Geschichte an sich ist eine Mischung aus nachdenklichen und romantischen Passagen. Zwar ist die Grundthematik eine recht traurige, doch dadurch, dass die Charaktere des Buches eher mit Humor...

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Innovative Form

Form und Stil:

 

Das Buch lebt eigentlich von der sehr eigenwilligen Darstellung, die mich ein bisschen an "Gut gegen Nordwind" von Daniel Glattauer. Das Buch wird ausschließlich in Form von Social Media Einträgen, Emails und anderen modernen Kommunikationsformen dargestellt. Ich muss sagen, dass dieser Punkt mich leider ein wenig zwiegespalten zurücklässt. Was am Anfang noch an vielen Stellen sehr witzig gewesen ist und in Form der Blogeinträge der bereits gestorbenen Iris in...

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Unkonventionell

Briefromane kennt man ja - aber E-Mail-Romane? Eine sehr interessante Idee, die den Leser auch mal fordert: Schließlich muss man immer genau lesen, wer jetzt gerade an wen schreibt.
Zwischendurch sind dann auch mal SMS oder Blog-Einträge dabei, was dem ganzen natürlich noch eine Mehrperspektivität aus medialer Sicht verschafft.

Die Geschichte an sich fand ich eigentlich nicht wirklich spannend, war aber überrascht, dass ich doch das Buch schnell durchlesen wollte und voll dabei...

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Da wäre noch mehr gegangen

Zum Cover: Es hat was, für mich passt es aber nicht wirklich zum Buch. 

Meine Meinung zum Buch: Da wäre leider mehr gegangen. Von der Leseprobe her, habe ich mir mehr erwartet gehabt. Es ist zwar erfrischend mal was anderes zu lesen vom Stil her und das Buch ist wirklich anders, denn man liest reinen E-mail-Verkehr zwischen allen Protagonisten und auch sämtliche "Werbung" dazwischen. Das lässt eine gewisse Authentizität zu, aber trotzdem wäre da in der Ausführung sicher mehr gegangen...

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3,5 Sterne für Mails ohne Ende

Iris erfährt, dass sie an Krebs leidet, einer Form, die so aggressiv ist, dass sie nur noch wenige Monate zu leben hat. Sie beginnt ein Blog zu schreiben und  nach ihrem Tod werden ihr Chef und ihre Schwester entscheiden müssen, was sie damit machen…

Wenn du das hier liest – wirst du keinen Fließtext vorfinden, sondern eine staatliche Sammlung von Emails, Nachrichten, Blogbeiträgen und Kommentaren und zwar das ganze Buch durch. Das fand ich einerseits recht interessant und es liest...

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Weitere Infos

Art:
eBook
Sprache:
deutsch
ISBN:
9783644300422
Erschienen:
März 2019
Verlag:
Rowohlt Verlag GmbH
Übersetzer:
Martina Tichy
6.75
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.4 (8 Bewertungen)

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