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In einem gewissen Sinne wird im neuen Roman von Max Frisch eine Erfahrung seines "Stiller" weitergeführt. Wenn Stiller um seine Identität kämpft - "nichts ist schwerer als sich selbst anzunehmen" -, so liegt Fabers Problem darin, daß es noch viel schwerer ist, einen anderen Menschen anzunehmen. Max Frischs Bericht "Homo faber" ist ein bedeutendes Buch. Ein Spiegel unserer Zeit, wer hineinblickt, erkennt darin einen Teil seiner selbst. Hansres Jacobi, Rhein-Neckar-Zeitung
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.