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Auf einer Zugfahrt von Italien nach Deutschland mit dem Ziel, in Berlin ihren deutschen Pass in Empfang zu nehmen, kehren die Jahre ihres Einwanderns zurück, die Zeiten des Übergangs vom Fremden ins Vertraute, Menschen und Momente die aufblitzen und erkennen lassen, was da alles in sie eingewandert ist.
Kurz vor der italienisch-österreichischen Grenze steigen sechs junge Männer dazu; sie könnten auch Jugendliche sein auf dem Weg zum Fußball oder zum Trompetenunterricht.
Sie sind es nicht. Doch was trennt diejenigen, die nach Europa einwandern, von denen, die es innerhalb Europas tun? Was bedeutet es zu gehen - und was heißt ankommen?
Auf diese und andere Fragen findet Maxi Obexer überraschende Antworten.
Wann ist ein Ausländer ein „echter“ Ausländer? Und wann darf ein „Migrant“ sich als solchen bezeichnen? Die Essayistin und Autorin von Theaterstücken Maxi Obexer schickt in ihrem als Roman eingeordneten Text eine Italienerin auf eine Reise aus der ehemaligen Südtiroler Heimat in die neue Heimat Berlin, wo sie ihren deutschen Pass in Empfang wird nehmen dürfen. Auf dem Weg zwischen Vergangenheit und Zukunft sinniert sie über ihre Erfahrungen als Italienerin, Südtirolerin, Ausländerin,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.