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Sie stritt mit Hemingway, schlief mit Fitzgerald und soff mit Capote
In den Roaring Twenties war sie die Königin von New York. Ihre scharfe Zunge und ihr beißender Witz wurden Legende. Sie stritt mit Ernest Hemingway, schlief mit F. Scott Fitzgerald und soff mit Truman Capote. Dorothy Parker schrieb für "Vogue", "Vanity Fair" und den "New Yorker" und gehörte zur legendären Tafelrunde des Hotels Algonquin, wo sich die kulturelle Szene der Stadt traf. Ihre sarkastischen Verse und pointierten Kurzgeschichten erzählen von zerplatzten Träumen und dem Warten auf das Klingeln des Telefons. Sie machte als Drehbuchautorin in Hollywood Karriere und landete wegen ihres Engagements gegen Rassismus und Faschismus auf der Schwarzen Liste von Senator McCarthy. Michaela Karl legt nun die erste deutschsprachige Biografie vor. Sie porträtiert das unkonventionelle Leben der Dorothy Parker und entdeckt hinter der zynischen Fassade eine sensible Frau auf der Suche nach dem großen Glück.
Nein, dass das Leben der Dorothy Parker durch Bescheidenheit und Zurückhaltung geprägt war, wird wohl keiner behaupten. Dorothy Parker sprang in die Vollen. Ihr Leben war oft genug eine einzige Party, gefolgt von Abstürzen und verzweifelter Sinnsuche.
Dorothy Parker arbeitete die meiste Zeit ihres Lebens in New York als Schriftstellerin und Kritikerin, wobei ihr Spott und Humor berüchtigt waren. Später geht sie für einige Zeit nach Hollywood, wo sie Drehbücher schreibt, bis sie unter...
Das Buch befindet sich in 22 Regalen.