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Ein Satz aus dem "Alice B. Toklas Cook Book" inspirierte Monique Truong zu ihrem Roman über den vietnamesischen Koch von Gertrude Stein und Alice B. Toklas in Paris. Fünf Jahre hat er als Koch in der berühmten Wohnung Rue de Fleurus 27 gelebt, wo Alice B. Toklas und Gertrude Stein die Helden der Lost Generation zum Tee empfangen, hat ihre Rituale und Gewohnheiten beobachtet, ihre Verrücktheiten und ihre Genialität.
Mein erster Eindruck, das erste Wort, das mir zu diesem Buch einfiel, war "sinnlich". Ein Wort, das ich sonst nie benutze, aber hier passt es. Die Sprache ist wunderschön, und auch wenn Binhs Gedanken häufig in der Zeit springen, kann man ihm gut folgen, wenn man sich auf seine Gedankenwelt einlässt.
Das Buch ist traurig, aber nur so weit, wie Binh sich selbst Traurigkeit gestattet. Deswegen ist das Buch auch sehr hoffnungsvoll.
Und zuguterletzt: Das Buch weckt Interesse an mehr...