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Mike und Mary sind glücklich verheiratet und leben in einem kleinen idyllischen Ort in Nevada am Ufer eines Sees. Doch die Harmonie wird getrübt durch unheimliche Geschichten, die sich die Anwohner über den See erzählen. Noch dazu hat Mary ihre Eltern bei einem Flugzeugabsturz in ausgerechnet diesen See verloren. Seitdem hat die junge Frau panische Angst vor dem Wasser und meidet den See aufs Äußerste. Als eines Tages ein Flugzeug auf dem See treibt und ein Suchtrupp der Polizei anrückt, findet dieser abscheuliche Kreaturen auf dem Seeboden. Es scheint, als ob die Absturzopfer als lebende Tote im See gefangen wären. Mithilfe eines Spezialisten auf dem Gebiet Indianerzauber wollen Mike und Mary den Fluch brechen.
Gleich zu Anfang sei gesagt: Olaf Langes “Das Haus am See” sei nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Liebesfilm – denn dieses Buch ist alles andere als eine Schnulze.
Der Schreibstil des Autors ist größtenteils angenehm zu lesen. Das einzige, das ich hier störend fand war, dass vor allem im ersten Viertel des Buches permanent die Namen der Charaktere wiederholt werden. Es vergehen selten fünf Sätze, in dem nicht mindestens zwei Namenswiederholungen vorkommen. An dieser Stelle...
Das Buch befindet sich in einem Regal.