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Raimund Gregorius, Lateinlehrer, lässt plötzlich sein wohlgeordnetes Leben hinter sich und setzt sich in den Nachtzug nach Lissabon. Im Gepäck: das Buch des Portugiesen Amadeu de Prado, dessen Einsichten in die Erfahrungen des menschlichen Lebens ihn nicht mehr loslassen. Wer war dieser Amadeu de Prado? Es beginnt eine rastlose Suche kreuz und quer durch Lissabon, die Suche nach einem anderen Leben und die Suche nach einem ungewöhnlichen Arzt und Poeten, der gegen die Diktatur Salazars gekämpft hat.
Das Buch beginnt an einem ganz gewöhnlichen Tag und erzählt den Alltag des Lehrers Raimund Gregorius. Von Anfang an wird man in sein Leben hineingesogen, man stellt sich die Frage, warum der Alltag dieses - auf den ersten Blick - langweiligen Menschen ein guter Anfang für ein Buch ist. Doch dann trifft er plötzlich eine Portugiesin auf einer Brücke und entschließt sich später, nach Lissabon zu fahren.
Das Buch ist ein schöner Mix aus philosophischen Überlegungen und diese wurden...
Raimund Gregorius ist Lehrer für Latein und Griechisch an einem Gymnasium in Bern. Eines Tages bricht der ansonsten stets zuverlässige und ziemlich unspektakuläre 57-jährige Mann nach Lissabon auf und macht sich auf die Suche nach einem bereits verstorbenen Autor. Er konstruiert dessen Leben an Hand eines von ihm verfassten Buches nach, spricht mit den noch lebenden Freunden und Bekannten und begibt sich so auf eine Reise in die Vergangenheit. Dabei taucht Gregorius und somit auch der Leser...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.
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