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Normalerweise gehen Kontrabässe unter im Orchester, es gibt keine Soloparts, höchstens Duos. Im Leben des Musikers ist der Kontrabass Geliebte, Freund, Feind und Verhinderer des eigenbestimmten Weges. Dieses Buch bietet: soziale Analyse, Slapstick und Milieukomik sowie einen fest gespannten Bogen, der monologisch und entschlossen den Schwingungen des menschlichen Zusammenspiel(en)s nachstreicht.
Ein Buch um den es auf 112 Seiten um ein Kontrabass geht- unmöglich? Nein, und Patrick Süskind bekommt das wunderbar hin.
Eigentlich ist es ein Streitgespräch mit sich selbst. Er ist Cellist in einem Orchester, unglücklich verliebt und schiebt alles auf sein unhandliches Instrument: Man kann damit nicht gut in der Straßenbahn fahren, man muss im Orchester in der hintersten Reihe sitzen und eigentlich ist damit alles einfach nicht gut.
Doch natürlich fehlt ohne...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.