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Als Joshua Pinson von seinem etwas wunderlichen Onkel Elijah dessen Anwesen tief im Herzen der Wälder von Florida erbt, glaubt er, dass sich sein Glück endlich gewendet hat. Nachdem seine Frau brutal ermordet wurde, lebt er mit den beiden gemeinsamen Kindern als alleinerziehender Vater in New York, doch die Stadt birgt zu viele Erinnerungen, und so beschließt Joshua, noch einmal ganz von vorn anzufangen und ins sonnige Kalifornien zu ziehen in eine Umgebung, die für die Kinder wesentlich besser ist. Doch kaum haben die drei das abgelegene, einsame Haus bezogen, nehmen seltsame Ereignisse ihren Lauf. In einer zunehmend düsteren Atmosphäre muss Joshua erkennen, dass das Anwesen, das er geerbt hat, längst nicht die ersehnte Idylle ist ... es spukt in dem Haus, und die Ereignisse spitzen sich zu.
Es gibt Romane, die sind zeitlos. Und es gibt Romane, die passen vielleicht genau in ihre Entstehungszeit, aber schon ein paar Jahre später wirken sie wie ein Relikt vergangener Zeiten. In letztere Kategorie fällt "Schatten des Baumes" von Piers Anthony. Der Roman erschien erstmals 1986, was man ihm anmerkt. Es ist ein typischer Vertreter des 80er-Jahre-Horror-Thrillers, wie sie seinerzeit von Dean Koontz, John Saul und Konsorten auch den deutschen Buchmarkt erreichten. Aber was in...
Joshua Pinson, seit fast einem Jahr Witwer, möchte mit seinen Kindern einen Neuanfang starten. Deswegen machen sich er, seine Kinder mitsamt den Haustieren auf in die Wälder von Florida, wo er ein Haus von seinem Onkel Elijah geerbt hat. Sein Onkel war ein etwas merkwürdiger Mann, den er kaum kannte. Elijah starb an einem tragischen Unfall, er hatte sich auf seinem Anwesen mit einer Kettensäge verletzt und verblutete.
Doch die Bewohner des kleinen Ortes glauben nicht, dass es ein...
Was bei diesem Buch so gar nicht passen will, ist die Einsortierung beim Genre. Es soll sich bei diesem Buch nämlich um einen Horro-Roman handeln, jedoch muss ich ehrlich sagen, gab es keine Stelle an der ich mich in der Form hätte gruseln müssen, wie ich es bei einem Werk aus dem Bereich Horror erwartet hätte.
Es war sogar eher einfach nur so, dass ich die wohl »Horror« hervorrufenden Szenen oftmals spannend und interessant fand, manchmal aber auch einfach nur mitgelesen habe, ohne...
Als Joshua Pinsons Frau Mina stirbt und er kurz darauf ein Anwesen mit großem Gelände in den Wäldern Floridas von seinem Onkel Elijah erbt, beschließt er zusammen mit seinen Kindern Chris und Sue die Stadt zu verlassen und in die Natur zu ziehen. Vielleicht könnten sie so das Grauen um den Tod von Mina besser verarbeiten. Dort angekommen verlieben sie sich sofort in den riesigen Baum der in der Nähe des leider noch unfertigen Hauses steht. Selbst die beiden Hunde scheinen sich sofort hier...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.