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Der Held und Ich-Erzähler dieses Romans, Ernst Hofman aus Amsterdam, ist von Beruf Komiker. Er lebt für den Applaus und von dem Gelächter seiner Zuhörer. Da seine verstorbene Mutter Jüdin war und er mit politischen Witzen auffällig geworden ist, wird er 1944 in einem Viehwaggon mit anderen Verfolgten in ein Konzentrationslager gebracht. Doch Ernst Hofman kann nicht anders, er bleibt selbst im Lager Komiker und erzählt, mit Billigung des Barackenältesten, abends den Mitgefangenen Witze, um sie vor der endgültigen Verzweiflung zu bewahren und von dem Grauen abzulenken.
Als der deutsche Lagerkommandant das erfährt, will er Hofman dazu bringen, abends vor den SS-Leuten als Kabarettist aufzutreten. Erst weigert sich der Komiker, doch dann verspricht ihm der Lagerkommandant, die Frau, in die sich Hofman auf dem Transport verliebt hat, am Leben zu lassen. Es ist ein diabolischer Vorschlag, der den Häftling an die Grenzen seines Gewissens und seines Überlebenswillens führt.
Es gibt in meinem Leben Bücher, die habe ich aufgeschlagen, gelesen, zugeklappt und vergessen.
Aber dann begegneten mir Bücher, die waren anders.
Sie berührten mein Herz! So ein besonderes Buch ist Das Lachen und der Tod von dem Niederländer Pieter Webeling.
Ernst Hoffmann, Berufskomiker in Amsterdam, wird 1944 in einem Viehwaggon ins KZ gebracht. Während des Transportes lernt er Helena Weiss kennen, und was die beiden nicht für möglich halten passiert, sie empfinden...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.