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Die Begegnung mit einer Überlebenden der Judenverfolgung
ab Klasse 7
Eines Tages steht eine fremde Frau vor Lenas Haus. Frau Greenburg hat hier gewohnt, als sie so alt war wie Lena - bis die Nationalsozialisten sie und ihre Familie vertrieben haben. Die beiden freunden sich an und Lena beginnt, sich mit der Vergangenheit zu beschäftigen. Aber nicht alle können ihr Interesse dafür nachvollziehen. So findet es Lenas Freundin Veronika wichtiger, sich darum zu kümmern, was heute in der Welt passiert.
Lenas Interesse für die Vergangenheit kann jugendliche Leser zur Beschäftigung mit der Zeit des Nationalsozialismus anregen, die vor allem durch die Buchfigur der alten Frau Greenburg lebendig wird.
Da steht eine fremde Frau vor der Tür. Lena lässt sie rein, vielleicht ist es eine Kundin von ihrer Mutter.
Emma steht vor der Tür. Ihrer ehemaligen Haustür. Mit 13 ist sie geflüchtet, nun lebt sie in Kanada und heißt Emma Greenburg.
Lenas Oma erschreckt sich, als sie die fremde Frau am Kaffeetisch sitzen sieht und ist unfreundlich zu ihr.
Lenas Mama hingegen versucht zu schlichten, ist nett, wird aber bald ihre eigene Tochter nicht mehr verstehen...
Ich bin froh...