Absoluter Müll
Bewertet mit 0.5 Sternen
Diese literarische Vergewaltigung wurde mir im Rahmen des Englisch Unterrichts auferlegt. Ich hätte so etwas niemal freiwillig gelesen. Die Handlungen der Personen (besonders von Miguel) sind an vielen Stellen übertrieben und sinnlos.
Ein Beispiel: Miguel sagt er braucht jeden einzelnen Peso um mit seiner Schwester zurück nach Hause zu kommen. Den Abend davor gehen sie aber noch schön genüsslich ins Restaurant und ins Kino.
Hää. Wo ist da bitte der Sinn.
Das Buch ist auch voll von Spanischen Begriffen welche oft nicht erklärt werden, den Lesefluss unterbrechen und einfach unnötig sind. Das Buch ist nicht spannend, da die Handlungen sehr berechnend und klar sind. Ich denke nicht, dass so etwas es verdient hat Buch genannt zu werden, da es einfach nur ein Schandfleck in meinem Bücherregal ist. Ich denke jedoch, dass ich dem Buch ein angemessenes Ende in meinem Kamin bereiten werde.