Rezension

Am Ende wird es richtig gut

Kein Entrinnen - Romain Sardou

Kein Entrinnen
von Romain Sardou

Inhaltsbeschreibung 
In der Grube einer Autobahnbaustelle werden 24 Leichen gefunden. Auf den ersten Blick scheint es sich um einen Massenselbstmord zu handeln, doch der Ermittelnde Polizeibeamte will nicht so recht daran glauben. Allerdings schaltet sich dann das FBI ein und zieht den Polizisten und sein Team von den Ermittlungen ab. Damit gibt er sich jedoch nicht zufrieden und wendet sich an einen jungen Professor und Schriftsteller welcher ihn auf der Suche nach dem Mörder unterstützen soll. Doch dann geht alles gnadenlos schief. 

Meine Meinung 
Die Leichen werden gleich am Anfang gefunden. Danach passiert eigentlich erst einmal nichts wirklich Spektakuläres mehr. Es wird von dem Professor erzählt, es wird näher auf die Ermittlungen eingegangen und es geht viel um die Schule in der der Professor arbeitet. Langsam kommt dann eine Spur zum maßgeblichen Mörder und es wird über ihn noch ein bisschen was erzählt. Erst zur Mitte hin wird das Buch etwas spannender, dann flaut es wieder ab und dann geht es Schlag auf Schlag. 

Fazit 
Der Anfang ist nicht unbedingt sooo schlecht, aber doch sehr schleppend. Aber der Mitte wird es aber richtig gut und sehr spannend. Es lohnt sich also ein bisschen Überwindung aufzubringen.