Rezension

Arche Babel

Die Spiegelreisende - Christelle Dabos

Die Spiegelreisende
von Christelle Dabos

Bewertet mit 5 Sternen

Fast drei Jahre hat Ophelia Thorn nicht mehr gesehen. Nach seinem plötzlichen Verschwinden musste sie den Pol verlassen und nach Anima zurückkehren. Doch eines Tages macht sie sich heimlich auf den Weg zur Arche Babel, um mehr über Gott herauszufinden und sich auf die Suche nach Thorn zu begeben. In Babel angekommen, einer Arche mit strikten Vorschriften und argwöhnischen Bewohnern, die Robotern mehr gleichen als Menschen, schleicht sich Ophelia in eine Schule ein, wo sie schnell zu einer der wenigen »Auserwählten« wird. Als in dem Secretarium der Arche eine Zensorin tot aufgefunden wird, die kurz vor ihrem Tod die Werke eines Kinderbuchautors verbrannt hat, muss Ophelia fassungslos erkennen, wie sehr sie selbst in diese tödliche Geschichte verstrickt ist.
In einer Arche, die aus tausend Inseln besteht, und wo Menschen mechanisch absurden Gesetzen folgen, muss sich Ophelia allein durch ein immer bedrohlicheres Geflecht an Lügen kämpfen – und kommt auf ihrer Suche nach Thorn der »letzten Wahrheit« riskant nah. (Kurzbeschreibung vom Buch)

Es geht entlich weiter, auch der dritte Band hat mir sehr gut gefallen. Der
Text ist wieder gut und flüssig geschrieben. Die Personen sind bildlich geschrieben, so dass auch ein Neueinsteiger das Buch gut lesen kann. Mir hat Ophelia wieder gut gefällt, die sich auf die Suche, in Babel, nach Thorn begibt. Aber auch die neuen Personen gefällt mir mit gut. Es ist wieder eine spannend Fantasygeschichte. Die Leser können sich über einige Überraschungen mit Ophelia und die anderen freuen. Besonder die Arche Babel ist ganz anderes als erwartet für mich. Aber lest am besten selber das Buch, ihr werdet sicherlich auch so begeistert sein vom Buch wie ich auch. Deshalb von mir eine Leseempfehlung für das Buch.