Rezension

Besser als Teil eins

Flammenkinder - Lars Kepler

Flammenkinder
von Lars Kepler

Bewertet mit 4 Sternen

Spannender als der erste Teil und nur zur info hab mal wieder mit dem dritten teil weitergemacht.

Inhalt:
In einer Einrichtung für suizidgefährdete junge Mädchen im Norden Schwedens wird eine Zwölfjährige ermordet aufgefunden - aufgebahrt in einem Bett, mit beiden Händen vor dem Gesicht. In der gleichen Nacht wird eine Krankenschwester brutal
erschlagen. Niemand hat etwas gesehen. Als in einem Zimmer ein blutverschmierter Hammer gefunden wird, scheint der Fall aufgeklärt, doch das Mädchen, das dort lebte, ist verschwunden. Ihm ist es gelungen, in einem Auto zu fliehen. Für die
Polizei beginnt damit ein dramatischer Kampf gegen die Zeit, denn in dem Wagen saß ein kleines Kind. Das Auto wird kurze Zeit später in einem Fluss in der Nähe entdeckt, und die Mörderin gilt auf tragische Weise als überführt. Nur
Kriminalkommissar Joona Linna ist skeptisch. Zu viele Fragen sind noch offen. Was war das Mordmotiv? Und warum wurde eines der Opfer so merkwürdig aufgebahrt?

 

In einer Einrichtung "das Haus Birgitta" das ein Heim in Sundsvall ist und für sozial und psychologisch auffälliger Mädchen im Teenageralter ist. Wo junge Mädchen zusammen mit ihren Betreuern leben.
Dort passiert ein Doppelmord und schnell wird klar der Täter muss einer aus der Einrichtung sein.
Den  Miranda ein zwölfjähriges Mädchen wird Tot in einem Isolierzimmer aufgefunden und die Krankenschwester/ Betreuerin Elisabeth wird in einem Nebengebäude erschlagen aufgefunden.

Die Staatsanwältin hat Kommissar Joona Linna als Beobachter angefordert, doch er ermittelt mal wieder im Alleingang.

 
Es ist diesmal ein gelungener spannender Thriller der mich von Anfang bis Ende gut unterhalten hat und ich euch nur empfehlen kann.