Rezension

Biografie der Kinderbuchautorin für Kinder

Astrid Lindgren - Isabel Sanchez Vegara

Astrid Lindgren
von Isabel Sánchez Vegara

Bewertet mit 3 Sternen

Wir alle kennen die Bücher der schwedische Autorin und lieben Pippi, Michel, Ronja, Mio und all sie anderen Figuren, die sie für uns erschaffen hat. Da es einige Biografien über Astrid Lindgren gibt, wissen die meisten, dass sei kein einfaches Leben hatte und trotzdem nicht den Mut verloren hat und bis ins hohe Alter ihre Meinung kundgetan hat. Es gibt viele Zitate von ihr, so wissen wir, dass auch alte Frauen auf Bäume steigen dürfen.

Auf dem Cover sehen wir die kleine Astrid, die schon eine Geschichte zu schreiben scheint. Die erste Doppelseite sieht aus, wie Lönneberga und mittendrin füttert Astrid die Hühner.

Danach sehen wir die Wesen, die sie in den Büchern entdeckt hat, die eine Freundin ihr vorlas, sie lernte schnell lesen und Bücher wurden ihre Leidenschaft. Mit einer schwarzen Wolke über ihrem Kopf wird angezeigt, dass sie fast erwachsen wurde und ihr alles schwierig vorkam. Haar schneiden und ein Kind bekommen, umfasst die nächste Seite. Im Schnelldurchgang geht es weiter mit Heirat und Tochter bekommen. Wir sehen sie mit ihren beiden Kindern rutschen dabei steht „Astrid spielte so gerne wie jedes Kind.“ Als dann Karin krank wurde, wünschte sie sich eine Geschichte von Pippi Langstrumpf, so ersann Astrid die Geschichten um dieses ungewöhnliche Mädchen. Bald wurden die Geschichten als Buch veröffentlicht, dann gibt es einen Sprung und es heißt „Die Arbeit and en Fernsehfilmen machte ihr einen Riesenspaß.“ Was ich nicht wusste, ist dass ein Planet 3204 Lindgren nach ihre benannt wurde.

Ich finde diese Buch ist der großen Kinderbuchautorin nicht gerecht geworden. Auf mich wirkt wie mit der heißen Nadel gestrickt.