Rezension

Böse Absichten

Böse Absichten
von Keigo Higashino

Bewertet mit 2 Sternen

"Böse Absichten", ist ein japanischer Kriminalroman aus der Feder des Autoren Keigo Higashino. Inhalt: "Am Tatort erkennt Kommissar Kyochiro Kaga den besten Freund des Ermordeten wieder. Vor vielen Jahren unterrichteten er und Nonoguchi gemeinsam an einer öffentlichen Schule. Kaga ging in den Polizeidienst, während Nonoguchi den Lehrerberuf an den Nagel hängte, um sich mit mäßigem Erfolg dem Schreiben zu widmen. Im Laufe der Ermittlungen findet Kaga Hinweise, dass die Beziehung der beiden Schriftsteller alles andere als freundschaftlich war. Doch die eigentliche Frage ist nicht wer oder wie, sondern warum. Wenn Kaga kein Motiv für den Mord nachweisen kann, wird die Wahrheit nie ans Licht kommen. In einem brillanten Katz-und-Maus-Spiel kämpfen der Kommissar und der Killer um die Vergangenheit und den tatsächlichen Tathergang." (Zitat: Klapptext) Obwohl der Roman von Anfang an sehr spannend ist und es immer wieder Wendungen gibt, mit denen ich als Leser nicht gerechnet habe ist es doch ein sehr gewöhnungsbedürftiger, nüchterner Schreibstil. Er lässt keine Emotionen erkennen und wirkt sehr leidschaftslos auf mich. Auch der sehr sachliche Stil wirkt sehr dokumentiert auf mich. Ein wechselnder Erzählstil verwirrt den Leser noch dazu. Fazit: ... leider ein sehr nüchterner, leidenschaftsloser und sachlicher Schreibstil

"Böse Absichten", ist ein japanischer Kriminalroman aus der Feder des Autoren Keigo Higashino.

Inhalt:
"Am Tatort erkennt Kommissar Kyochiro Kaga den besten Freund des Ermordeten wieder. Vor vielen Jahren unterrichteten er und Nonoguchi gemeinsam an einer öffentlichen Schule. Kaga ging in den Polizeidienst, während Nonoguchi den Lehrerberuf an den Nagel hängte, um sich mit mäßigem Erfolg dem Schreiben zu widmen. Im Laufe der Ermittlungen findet Kaga Hinweise, dass die Beziehung der beiden Schriftsteller alles andere als freundschaftlich war. Doch die eigentliche Frage ist nicht wer oder wie, sondern warum. Wenn Kaga kein Motiv für den Mord nachweisen kann, wird die Wahrheit nie ans Licht kommen. In einem brillanten Katz-und-Maus-Spiel kämpfen der Kommissar und der Killer um die Vergangenheit und den tatsächlichen Tathergang." (Zitat: Klapptext)

Obwohl der Roman von Anfang an sehr spannend ist und es immer wieder Wendungen gibt, mit denen ich als Leser nicht gerechnet habe ist es doch ein sehr gewöhnungsbedürftiger, nüchterner Schreibstil.

Er lässt keine Emotionen erkennen und wirkt sehr leidschaftslos auf mich. Auch der sehr sachliche Stil wirkt sehr dokumentiert auf mich. Ein wechselnder Erzählstil verwirrt den Leser noch dazu.

Fazit: ... leider ein sehr nüchterner, leidenschaftsloser und sachlicher Schreibstil