Rezension

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Chicagoland Vampires: Ein Biss zu viel

Chicagoland Vampires 05. Ein Biss zu viel - Chloe Neill

Chicagoland Vampires 05. Ein Biss zu viel
von Chloe Neill

INHALT

Merit, Vampirin und Hüterin im Hause Cardogan, leidet immer noch unter dem Tod von Ethan. Ethan , Vampir und Meister von Cardogan, starb als er Merit vor einem Holzpflock gerettet hat.

Leider ist das nicht Merits einziges Problem. Ihre beste Freundin Mallory steckt in riesigem Prüfungsstress. Sie ist eine Hexe. Das Haus Cadogan steht nach dem Tod von Ethan unter beobachtung und hat einen Verwalter bekommen der anscheinend nicht anderes zu tun hat als die Bewohner zu terrorisieren.

Blutrationen werden gekürz, Prüfungen verlang bei denen jemand sterben könnte …. Und dann scheint auch noch die Apokalypse vor der Tür zu stehen.

Zu mindest meinen das die Menschen.

Der Michigan See verwandelt sich in eineschwarze tote Masse die alles an magischer Energie ansaugt, der Mond leutet blutrot und es entstehen Berge mitten in Chicago.

Wer steckt dahinter ? Vampire ? Nymphen oder doch die Feen ?

Merit versuch ihr bestes um das Geheimniss zu lösen.

 

MEINUNG

Das Cover finde ich sehr schön. Der Lyx Verlag bleibt dem Stil der Vorgängerteile treu, und so macht sich dieses Buch super neben den andern.

Das Cover zeigt eine Frau die anscheinend auf Chicago schaut, was zum Anfang des Buches passt.

Die rote Schrift bildet einen schönen Kontrast zum dunklen Hintergrund.

 

Chloe Neill hat einen lockeren und fesselnden Schreibstil den sie schon seit dem ersten Teil der Reihe treu bleibt. Man kommt schnell wieder in die Story rein auch wenn etwas Zeit vergangen ist zwischen den einzelnen Teilen. Was mir sehr gut gefällt ist das die Autorin immer mal wieder Rückblicke einbaut ohne das es nervt. Also können auch neue Leser der Story folgen und Leser die die Serie schon kennen sind nicht genervt 

 

Merit hat sich seit dem ersten Teil sehr verändert. Sie nimmt die Aufgabe als Hüterin des Hauses jetzt ernster und auch vom Verhalten her ist sie professioneller geworden. Auch wenn Ethans Tod sie sehr mit nimmt versucht sie trotzdem ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Sie ist selbstbewusster geworden, auch wenn sie ihr tollpatschigkeit immer noch nicht überwinden konnte. Aber das ist es auch was sie so sympatisch und nett macht.

Jonah, ihr jetziger Partner im Kampf gegen die Apokalypse, spürt das sie leidet und versucht sie abzu lenken und es ihr leichter zu machen.  Nur scheint es so das er mehr sein möchte als nur ein Kollege.

Jonah ist loyal und nett, durch seine lockeren Sprüche versucht er unangenehme Situationen erträglicher zu machen.

FAZIT

Sehr tolle Story. Ein paar Geheimnisse werden gelöst und es gibt so manche Überraschung