Rezension

Das Gemälde

Das Gemälde -

Das Gemälde
von Geraldine Brooks

Bewertet mit 3 Sternen

550 Seiten zähe Handlung über ein berühmtes Rennpferd seiner Zeit, das in einem Gemälde verewigt wurde. Theo findet durch Zufall das Bild im Sperrmüll. Die Geschichte hat ihren Anfang 1850 in Kentucky und reicht bis in die Gegenwart. 1850 lebt der junge Sklave Jarret auf einen Gestüt. Die Lebensumstände für schwarze Sklaven in dieser Zeit sind ja bekannt sind hier in dieser Geschichte aber gut recherchiert und beschrieben. Auch in der Gegenwart 2019 ist für das Liebespaar Theo und Jess der Rassismus noch immer ein Thema. Doch es geht hauptsächlich um ein geheimnisvolles Gemälde um ein legendäres Pferd. Man erfährt dabei viel über Pferde, alles sehr detailliert. Bestimmt interessant für Pferdeliebhaber.

Fazit:

Der Roman konnte mich leider nicht überzeugen, nach dem Klappentext hatte ich ein spannende und interessante Story erwartet nicht so eine langatmige wohl mit wahrem Hintergrund beschriebene Geschichte. Das die Autorin dafür Preise bekommen hat, kann ich wirklich nicht nachvollziehen.