Das Gesicht des Anderen
Das Gesicht des Anderen
Erinnert einem an das Phantom der Oper, nur dass der Protagonist das "Glück" hat noch als Mensch angesehen zu werden. Auch wenn sich seine Mitmenschen um ihn sich distanziert haben und ängstlicher gewurden sind. Eine Maske kann viel verändern, auch wie sich Kobo Abe damit argumentativ auseinandergesetzt hat, zeigt, wie schwer es ist, sich der Welt der Täuschung fern zu halten. Der Protaganist hat es geschafft, aber ein/e Andere/r wäre bestimmt dabei geblieben und hätte sich ein "besseres" Leben aufgebaut.
Regt zum Nachdenken an und macht Angst, da es in unseren heutigen Zeit schon sehr oft zu finden ist: Schönheitsoperationen.