Rezension

Das Licht vergangener Tage

Das Licht vergangener Tage - Nikoletta Kiss

Das Licht vergangener Tage
von Nikoletta Kiss

Bewertet mit 3 Sternen

Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen, wobei die Gegenwart etwas zu kurz kommt. Es ist die Zeit nach dem 2. Weltkrieg und die politische Lage in Ungarn ist schwierig. Rebekas wird mit ihrem Vater, im Zuge der neuen Machthaber, enteignet. Der Vater kann das nicht verkraften und erhängt sich. Rebeka wird  auf Lands verfrachtet, wo sie hart arbeiten muss. Isvan geht aus Liebe zu ihr mit.

Irgendwann hält sie es nicht mehr aus, verläßt das Dorf und Isvan und geht nach Budapest zurück. Ihre Enkelin in der Gegenwart konfrontiert ihre Großmutter Rebeka mit der Vergangeheit und will wissen was es mit dem von ihr geerbten Bild auf sich hat. Die ganze Handlung konnte mich nicht fesseln zu unspektakulär und spannungsarm. Aus der Geschichte hätte man mehr machen können. Alles hätte dramatischer und überzeugender sein sollen.
Leider geht der Roman so aus, dass keiner glücklich wird und offen bleibt wie es für Anna in der Gegenwart weiter geht.

Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen, wobei die Gegenwart etwas zu kurz kommt. Es ist die Zeit nach dem 2. Weltkrieg und die politische Lage in Ungarn ist schwierig. Rebekas wird mit ihrem Vater, im Zuge der neuen Machthaber, enteignet. Der Vater kann das nicht verkraften und erhängt sich. Rebeka wird  auf Lands verfrachtet, wo sie hart arbeiten muss. Isvan geht aus Liebe zu ihr mit.

Irgendwann hält sie es nicht mehr aus, verläßt das Dorf und Isvan und geht nach Budapest zurück. Ihre Enkelin in der Gegenwart konfrontiert ihre Großmutter Rebeka mit der Vergangeheit und will wissen was es mit dem von ihr geerbten Bild auf sich hat. Die ganze Handlung konnte mich nicht fesseln zu unspektakulär und spannungsarm. Aus der Geschichte hätte man mehr machen können. Alles hätte dramatischer und überzeugender sein sollen.
Leider geht der Roman so aus, dass keiner glücklich wird und offen bleibt wie es für Anna in der Gegenwart weiter geht.