Rezension

Ein etwas anderes Jugendbuch, welches mir gut gefallen hat

Numbers 01. Den Tod im Blick - Rachel Ward

Numbers
von Rachel Ward

Bewertet mit 4.5 Sternen

Klappentext:

Seit dem Tod ihrer Mutter weiß Jem, dass sie eine furchtbare Gabe besitzt. Deshalb meidet sie Menschen, ist am liebsten allein. Bis sie Spinne kennenlernt und mit ihm das Leben. Zum ersten mal ist sie beinahme soetwas wie glücklich. Doch als spinne und sie gemeinsam zum Londoner Riesenrad fahren, passiert es - um sie herum haben plötzlich alle dieselbe Zahl. Jem weiß: etwas Furchtbares wird passieren. Heute. Hier. fluchtartig verlassen Spinne und jem das Gelände. und lösen damit eine Kettenreaktion aus. Die beiden werden zu Gejagten. Von der Polizei, den menschen, den Medien. und Spinnes todestag rück näher und näher.....

Meine meinung:

Der Schreibstil der autorin ist wunderbar. man kann das bvuch ohne Schwirigkeiten hintereinander weglesen. Das Buch ist aus der Sicht von Jem geschrieben und so bekommt man jederzeit mit, was Jem fühlt, was sie denkt, ect. Das ist richtig ut gemacht

Mehr zu Klappentext möchte ich eigentlich nicht hinzufügen. Jem und Spinne gehen zusammen in eine Klasse. Beide sind 15 jahre alt. spinne wird von seiner Oma großgezogen und Jem von einer Pflegemutter. IhreMutter starb, als Jem 7 Jahre alt war an einer Überdosis Heroin. Jem hat eine besiondere Gabe. Wenn sie anderen in die augen schaut. sieht sie eine Zahl z. b. 07022010. Das ist dann der todestag der Person und es stimmt immer.Nach einigen problemem in der schule sind spinne und jem von unterricht suspendiert und so vertreiben sie sich die zeit in London. Sie wollen eigentlich mit London eye fahren, doch alle in der Nähe haben den gleichen todestag....und zwar genau heute. Also weiß Jem, das irgendetwas passieren muss und sie ergreift zusammen mit spinne die flöucht.

Was dann passiert müsst ihr lesen. Das buch hat mich jedenfalls sehr gefesselt und ich konnte es erst aus der hand legen, als es ausgelesen war. ein toller Jugendthriller, der mal etwas anderes war, wie sonst üblich. Mir hat das gut gefallen