Rezension

Ein seichtes Abenteuer mit wenig Spannung. Da kenne ich bessere.

Fünf Freunde und der Fluch der Mumie - Enid Blyton

Fünf Freunde und der Fluch der Mumie
von Enid Blyton

Bewertet mit 3.5 Sternen

Der 50. Band

Anne,Julius und Richard sind mal wieder im Felsenhaus bei Georgina,Onkel Quentin, Tante Fanny und Georginas Hund Tim zu Besuch.
Bald stellt sich heraus das Onkel Quentin den neuen Lehrer Peter Stolz aus dem Internat, das die 5 besuchen, kennt.
Als er ins ägyptische Museum gerufen wird um eine Mumie zu untersuchen können die Freunde ihn überreden sie mitzunehmen.
Wie erstaunt sind sie als sie dort auch auf ihren Lehrer treffen.
Leider erkrankt er plötzlich und die Freunde machen sich auf die Suche, ob es wirklich den Fluch der Mumie gibt.

Ich kenne die Fünf Freunde seit meiner Kindheit als Serie im Fernsehen. Als meine Tochter klein war hatten wir Hörspiele darüber.
Bei allen werden die Namen englisch ausgesprochen und Anne´s Brüder heißen Julian und Dick..
Das hat mich zu Beginn arg iritiert.

Die Geschichte selbst ist einfach gestrickt.
Sie kommen im Felsenhaus an und schon nach kurzer Zeit stellt sich heraus das alle den neuen Lehrer kennen.
Dann dürfen sie auch mit ins Museum, doch als es gefährlich wurde nahm Onkel Quentin sie nicht mehr mit.
Sie lauschen und machen sich selbst einen Reim daraus.
Dann kommen sie dem Rätsel auf die Spur, warum es den beiden Mitarbeitern des Onkels schlecht ging.
Schnell können sie die verdächtige Person stellen, aber gefährlich wird es eigentlich nicht.
Ein seichtes Abenteuer mit wenig Spannung. Da kenne ich bessere.