Ein solider Psychothriller
John Burgess ist Psychotherapeut und hat sich ganz neu in eine Praxis für gut situierte Patienten eingekauft. Als einer seiner Patienten tot aufgefunden wird, soll er für dessen Suizid verantwortlich gemacht werden. Zusammen mit seiner Tochter versucht er verzweifelt zu beweisen, dass er keinen Behandlungsfehler begangen hat.
Der Anfang ist recht zäh, das Buch wandelt sich aber im Verlauf zum Besseren. Die Story ist spannend, was durch die eher kurzen Kapitel mit wechselnden Perspektiven noch verstärkt wird. Die Spannung wird durch immer wieder auftretende Wendungen recht konstant hochgehalten. An manchen Stellen wird die Handlung aber unnötig in die Länge gezogen. Die Charaktere sind sympathisch und interessant beschrieben.
Fazit: Ein solider Psychothriller!