Eindrucksvoll und Fantastisch

Märchenmond
von Wolfgang Hohlbein Heike Hohlbein

Zuhause ist alles anders. Kims Eltern wissen nicht mehr weiter, denn Rebekka, Kims Schwester liegt im Krankenhaus. Eigentlich war es nur eine harmlose Blinddarmentzündung. Eine Routine-Op, bei der nichts schief gehen soll. Doch Rebekka ist nicht mehr aufgewacht. Sie liegt seither im Koma.

Nach einem Krankenhausbesuch sieht Kim in einem Schaufenster Schatten, die er sich nicht erklären kann. Schatten die ihn rufen. Nur Themistokles kann ihm alles erklären. Dazu muss Kim jedoch nach Märchenmond. Dort angekommen lernt er als erstes Borras kennen. Den Bruder von Themistokles und Herscher der dunklen Armee. Dieser hält Rebekka gefangen. Um sie zu retten, muss  Kim Märchenmond helfen. Ein wundervolles Abenteuer beginnt.

Meine Meinung:

Lang ist es her, fast 30 Jahre ist diese Geschichte her. Sie ist so wundervoll und begeisternd wie selten eine. Wolfgang Hohlbeins beginn in der Fantasywelt. Zusammen mit seiner Frau Heike Hohlbein hat er hier ein Werk erschaffen, dass viele begeistert. Nicht nur die Abenteuer sind fantasievoll und geschaffen für die "Reisen" der Bücherliebhaber. Auch die Landschaften sind eindrucksvoll beschrieben. So dass man sich gern Märchenmond hingeben kann.