Rezension

Eine ganz neue Welt.

Die Tribute von Panem. Tödliche Spiele - Suzanne Collins

Die Tribute von Panem. Tödliche Spiele
von Suzanne Collins

Bewertet mit 4 Sternen

„Wenn ich sterbe, will ich trotzdem ich selbst sein.“

 

Zusammenfassung:

Die Welt ist nicht mehr wie sie mal war, nach Jahren von Krieg und Verstörung, ist Panem aus dem Trümmern entstanden. Die Regierung ist hart und herzlos, deswegen gibt es die alljährlichen Hungerspiele, in welche nur eine Person überleben kann. Als die 12-jährige Prim als Tribut ausgelost wird, meldet sich ihre Schwester Katniss freiwillig. Zusammen mit ihrem Mittribut Peeta, kämpft sie in der Arena um ihr Leben.

 

Meine Meinung:

Ich finde die Welt von Panem echt faszinierend einfach das ganze Konzept davon. Auf die Idee zu kommen, dass eine Rebellion dazu führt das jedes Jahr Hungerspiele abgehalten werden, ist echt sehr schwer und ich finde auch das es super umgesetzt worden ist.

 

Zudem finde ich auch die Charaktere auch echt super und authentisch. Katniss als die Powerfrau, die wir alle brauchen und die trotzdem sehr unerfahren ist, wenn es zum Thema Liebe kommt. Ich weiß, dass Peeta recht umstritten ist manchmal aber jetzt im 1. Buch der Reihe, finde ich ihn einfach klasse. Er ist super lieb und einfach sehr sympathisch. Er ist diese Art von Charakter, die man einfach lieben muss. Auch Cinna zum Beispiel oder Haymitch mag ich sehr.

 

Die Beziehung zwischen den Beiden finde ich auch sehr gut, wobei ich mir manchmal gewünscht hätte, dass Katniss nicht ganz so naiv wäre weil sie auch wirklich alles für Show gehalten hat. Sonst finde ich die Beziehung sehr süß aber auch die angedeutete Dreiecksbeziehung.

 

Eigentlich hätte diese Geschichte 5 von 5 Sterne verdient, jedoch muss ich persönlich ein Stern abziehen, da es kein Buch war, welches mich von Anfang an gepackt hat und ich hatte auch nicht von gleich das Gefühl den zweiten Teil lesen zu müssen. Das liegt aber glaube ich einfach an persönlichen Geschmack.