Rezension

Eine Reise an das Ende der Welt

Soul of Stars - Anika Ackermann

Soul of Stars
von Anika Ackermann

Bewertet mit 5 Sternen

Im Ganzen erinnert mich das Buch an einen modernen weiblichen Robinson Crusoe und an die Fernsehserie 100 (mit der ausgewählten Gruppe Jugendlicher).

Wir lernen Sola kennen die von ihrem Vater sein (Sternen) Schiff gesetzt wird als ihre Welt untergeht. Sie macht eine weite Reise nicht nur durchs All auch zu sich selbst und glaubt sie ist die letzte ihrer Art – Mensch. Sie landet an einem ihr unbekannten Ort und muss sich dort behaupten und manches Abenteuer bestehen.
Die Protagonisten sind gut dargestellt und der eine oder andere ist mir während des Lesens ans Herz gewachsen. Es wurde auch gut das Leben in einer feindlichen und neuen Welt dargestellt.

Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.

Das Cover hat fantastische Farben und mit 3 Monden die im Roman eine Rolle spielen wie auch die Sterne am Firmament.

Der Klappentext macht einen neugierig auf eine spannende Reise ans Ende des Universums.

Fazit:
Als Fantasy Roman gefällt mir der Roman (5 Sterne) allerdings als Science Fiction Roman hätte er mich nicht überzeugt, da er an manchen Stellen etwas unglaubwürdig ist. Im Ganzen erinnert mich das Buch an einen modernen weiblichen Robinson Crusoe und an die Fernsehserie 100 (mit der ausgewählten Gruppe Jugendlicher). Ich habe mich entschlossen es als reinen Fantasy Roman anzusehen und der hat mir spaß gemacht zu lesen.

Zum Inhalt:
Eine fantastische Insel - ein aufregendes Abenteuer und viele Gefahren.
Als Solas Heimatplanet untergeht, möchte sie eigentlich nur eines: Sterben wie alle anderen auch : ihr Vater und ihre Freunde Doch am Ende des Universums lauert viel mehr, als sie sich je hätte träumen lassen.

Zitat:
"Auf dich wartet eine ganz neue Welt, die erobert werden will. Du musst nur den ersten Schritt wagen!"