Rezension

Eine schöne Zusatzgeschichte zur Ostpreußensaga

Das Fest der kleinen Wunder - Ulrike Renk

Das Fest der kleinen Wunder
von Ulrike Renk

 

Folgendes kennzeichne ich, nach § 2 Nr. 5 TMG als Werbung

 

 

200 Seiten

 

Aufbau Digital

978-3-8412-1478-2  

 

8,99 €  *)

Inkl. 7% MwSt.

 

 

Zum Inhalt:

Ostpreußen - Winter 1925 – während im Reich alles im Umschwung ist, lebt man auf den Gütern in der ostpreußischen Provinz ein Leben mit den Jahreszeiten. So auch auf Fennhusen. 

 

 

Für Frederike ist es das letzte Jahr auf dem Gut, bevor sie eine höhere Töchterschule besuchen wird. Sie genießt es, mit ihrem Pony über die abgeernteten Felder zu reiten, den ersten Schnee zu riechen und an den Vorbereitungen für die große Jagd teilzuhaben. Nur Caramell, ihr Lieblingspferd, macht ihr Sorgen – sie lässt sich plötzlich nicht mehr reiten und wird unberechenbar. Sogar Frederikes Stiefvater wirft sie ab. Dann taucht der Besitzer des Nachbarguts auf und möchte sie für seine Tochter Katharina kaufen. Jetzt muss schon ein kleines Wunder geschehen, dass es noch ein fröhliches Weihnachtsfest wird...

 

 

 

 

Dieses E-Book ist ein abgeschlossener Weihnachtsroman, der in den 20er Jahren auf Fennhusen spielt. Es ist nicht die chronologische Fortsetzung der Serie "Die Ostpreußen Saga".

 

Zur Autorin:

 

 

Ulrike Renk

 

Ulrike Renk, Jahrgang 1967, studierte Literatur und Medienwissenschaften und lebt mit ihrer Familie in Krefeld. Im Aufbau Taschenbuch liegen ihre Romane „Die Seidenmagd“, „Die Heilerin“, „Die Frau des Seidenwebers“ und „Das Lied der Störche“, die Australien-Saga „Die Australierin“, „Die australischen Schwestern“ und „Das Versprechen der australischen Schwestern“ sowie die Ostreußen-Saga „Das Lied der Störche“ und „Die Jahres der Schwalben“ vor. Außerdem erschienen ihre Eifel-Thriller „Echo des Todes“ und „Lohn des Todes“. Mehr Informationen zur Autorin unter www.ulrikerenk.de

Meine Meinung:

Ich habe ja im letzten Jahr aus der Reihe Teil 1 und Teil 2 gelesen und war total begeistert. Sie haben es beide auf meine Jahreshighlights geschafft. Jetzt habe ich gesehen, dass es einen kleinen Zusatzband gibt. Freundlicherweise wurde mir das Ebook von Netgalley zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt. 

 

Der Einstieg ist mir wieder sehr schnell gelungen. Ich musste nur etwas umdenken, weil der 2. Band im Jahre 1944 geendet hat und in diesem Zusatzband sind wir wieder in 1920, als Friederike noch ein junges Mädchen ist. Ich finde, es hätte besser nach dem 1. Band oder sogar als Vorgeschichte zum 1. Band erscheinen sollen. 

 

Es hat wieder sehr viel Spass gemacht, in Friederikes Leben einzutauchen, welches ja ein ganz anderes als heutzutage ist. Ich mag Friederike als Hauptprotagonistin wirklich sehr. 

 

In diesem Band ging es vor allem um Friederike und das Pferd ihrer Mutter, welches ihr am Herzen liegt und nun aber verkauft werden soll. Friederike versucht, ihren Vater davon zu überzeugen, das Pferd zu behalten. Mehr möchte ich hier gar nicht verraten. 

 

Alles in allem war dies eine schöne Zusatzgeschichte zu der Ostpreußensaga, die ich total toll finde. Allerdings muss ich sagen, dass sie mich nicht ganz so packen konnte wie die beiden bereits erschienenen Teile Das Lied der Störche und Die Jahre der Schwalben. Ich freue mich schon sehr auf den 3. Teil, der aber leider erst im Sommer 2018 erscheinen wird. 

 

Von mir bekommt dieses Buch 4 Sterne. 

 

Folgendes kennzeichne ich, nach § 2 Nr. 5 TMG als Werbung

 

 

200 Seiten

 

Aufbau Digital

978-3-8412-1478-2  

 

8,99 €  *)

Inkl. 7% MwSt.

 

 

Zum Inhalt:

Ostpreußen - Winter 1925 – während im Reich alles im Umschwung ist, lebt man auf den Gütern in der ostpreußischen Provinz ein Leben mit den Jahreszeiten. So auch auf Fennhusen. 

 

 

Für Frederike ist es das letzte Jahr auf dem Gut, bevor sie eine höhere Töchterschule besuchen wird. Sie genießt es, mit ihrem Pony über die abgeernteten Felder zu reiten, den ersten Schnee zu riechen und an den Vorbereitungen für die große Jagd teilzuhaben. Nur Caramell, ihr Lieblingspferd, macht ihr Sorgen – sie lässt sich plötzlich nicht mehr reiten und wird unberechenbar. Sogar Frederikes Stiefvater wirft sie ab. Dann taucht der Besitzer des Nachbarguts auf und möchte sie für seine Tochter Katharina kaufen. Jetzt muss schon ein kleines Wunder geschehen, dass es noch ein fröhliches Weihnachtsfest wird...

 

 

 

 

Dieses E-Book ist ein abgeschlossener Weihnachtsroman, der in den 20er Jahren auf Fennhusen spielt. Es ist nicht die chronologische Fortsetzung der Serie "Die Ostpreußen Saga".

 

Zur Autorin:

 

 

Ulrike Renk

 

Ulrike Renk, Jahrgang 1967, studierte Literatur und Medienwissenschaften und lebt mit ihrer Familie in Krefeld. Im Aufbau Taschenbuch liegen ihre Romane „Die Seidenmagd“, „Die Heilerin“, „Die Frau des Seidenwebers“ und „Das Lied der Störche“, die Australien-Saga „Die Australierin“, „Die australischen Schwestern“ und „Das Versprechen der australischen Schwestern“ sowie die Ostreußen-Saga „Das Lied der Störche“ und „Die Jahres der Schwalben“ vor. Außerdem erschienen ihre Eifel-Thriller „Echo des Todes“ und „Lohn des Todes“. Mehr Informationen zur Autorin unter www.ulrikerenk.de

Meine Meinung:

Ich habe ja im letzten Jahr aus der Reihe Teil 1 und Teil 2 gelesen und war total begeistert. Sie haben es beide auf meine Jahreshighlights geschafft. Jetzt habe ich gesehen, dass es einen kleinen Zusatzband gibt. Freundlicherweise wurde mir das Ebook von Netgalley zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt. 

 

Der Einstieg ist mir wieder sehr schnell gelungen. Ich musste nur etwas umdenken, weil der 2. Band im Jahre 1944 geendet hat und in diesem Zusatzband sind wir wieder in 1920, als Friederike noch ein junges Mädchen ist. Ich finde, es hätte besser nach dem 1. Band oder sogar als Vorgeschichte zum 1. Band erscheinen sollen. 

 

Es hat wieder sehr viel Spass gemacht, in Friederikes Leben einzutauchen, welches ja ein ganz anderes als heutzutage ist. Ich mag Friederike als Hauptprotagonistin wirklich sehr. 

 

In diesem Band ging es vor allem um Friederike und das Pferd ihrer Mutter, welches ihr am Herzen liegt und nun aber verkauft werden soll. Friederike versucht, ihren Vater davon zu überzeugen, das Pferd zu behalten. Mehr möchte ich hier gar nicht verraten. 

 

Alles in allem war dies eine schöne Zusatzgeschichte zu der Ostpreußensaga, die ich total toll finde. Allerdings muss ich sagen, dass sie mich nicht ganz so packen konnte wie die beiden bereits erschienenen Teile Das Lied der Störche und Die Jahre der Schwalben. Ich freue mich schon sehr auf den 3. Teil, der aber leider erst im Sommer 2018 erscheinen wird. 

 

Von mir bekommt dieses Buch 4 Sterne.