Rezension

Eingeholt

Eingeholt -

Eingeholt
von David Baldacci

Bewertet mit 3 Sternen

Im Thriller „Eingeholt“ nimmt uns der Autor David Baldacci mit auf eine Reise, in der uns nicht nur ein Vermisstenfall beschäftigt, sondern auch noch Drogen, Mafia und jede Menge Kugeln.

 

Die FBI-Agentin Atlee Pine hat sich frei genommen um nach ihrer seit Jahren vermissten Zwillingsschwester Mercy zu suchen. Ein heißer Typ ist Ito Vincenzo, der Bruder eines Mafiosi, der angeblich für die Entführung von Mercy verantwortlich sein soll. Da das ganze schon so lange zurück liegt, ist nicht mal sicher, ob Ito noch lebt. Sein Sohn sitzt im Knast und sein Enkel hat mit Drogen zu tun.

Schon bald begegnet Atlee John Puller und funkt ihm fast in seinem Fall dazwischen. Die beiden kennen sich von früher und schnell ist klar, dass Atlee John bei seinen Ermittlungen hilft, da die Familie Vincenzo auch darin verwickelt ist.

Um rauszufinden, wer die Drogen auf den Army-Stützpunkt geschmuggelt hat, geraten Puller und Pine mit ihrem Team in die Schusslinie eines Drogenkartells. Der ein oder andere Kontakt von ihnen überlebt das nicht. Immer wieder kommen sie während der Ermittlungen auch der Geschichte von Mercy ein bisschen näher. Doch in beiden Fällen gibt es leider auch oft Stolpersteine. So wird z. B. die Wohnung von John zerschossen und auch sein Vorgesetzter versetzt, weil er ihn unterstützen wollte. Dann gibt’s da noch den Mord an einer unschuldigen Frau, der Atlee in die Schuhe geschoben wird. Und, und, und…

 

Die Geschichte war ganz okay zum Lesen, stellenweise etwas langwierig. Was ich persönlich etwas unbefriedigend fand, war das Ende.