Rezension

Erster Teil einer tollen Geschichte

Dignity Rising
von Hedy Loewe

Bewertet mit 5 Sternen

Der Commander Jonathan William Matthews leitet eine Raumstation am äußersten Rand der Galaxie. Er macht einen guten Job und hat fast keinen Kontakt mehr mit der Förderation. Oder zumindest dachte er das. Eines Tages tauchen einige Boten auf seiner Raumstation auf und ab diesem Zeitpunkt ändert sich sein Schicksal erneut. Vor einigen Jahren wurde ihm das Beste aus seinem Leben genommen und der Föderation verpflichtet. Er ist im Grunde gestorben. Bis jetzt. Und alles wird sich ändern.

Ok, viel zu kryptisch für euch? Kann ich verstehen. Das ist auch nicht ganz so einfach in Worte zu fassen. Stellt euch einfach mal die Serien “Raumschiff Voyager” oder “Deep Space Nine” vor. Habt ihr diese Serien früher auch gesehen? Wenn nicht geht auch Star Trek, passt meines Erachtens aber nicht ganz so gut. Es sind gute Beispiele, wie das Buch aufgebaut ist. Es ist schwierig die einzelnen Charaktere genauer zu beschreiben. Man will ja auch nicht gleich alles verraten.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Im Grunde lief die ganze Zeit ein Film in meinem Kopf ab, da alles so gut beschrieben wurde, dass es mich tatsächlich an die oben genannten Serien erinnerte. Es machte einfach Spaß und auch noch nach gut einer Woche nach beenden des Buches, tauchten die Charaktere immer wieder auf. Sie wollten, dass ich endlich alles aufschreibe und dann eben weiterlesen kann. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht. Das Buch ist zwar weitestgehend mit der Geschichte abgeschlossen, aber das große Ganze fängt erst an. Das erste Buch der Trilogie macht vor allem mit den Personen bekannt und erzählt ein grausames Schicksal über ein Paar, was für die Gemeinschaft leiden muss.