Rezension

Fantasy mit einem „verblendeten“ Drachen, Menschen und Elben!

Ophéa - Im Bann des Drachen -

Ophéa - Im Bann des Drachen
von Bettina Auer

Bewertet mit 5 Sternen

Zauberhaft und magisch

Der Schreibstil ist gut zu lesen, spannend und fantastisch.

Das Cover ist ganz in Blau gehalten und zeigt Drachenschuppen. Auch schön gemacht der Farbverlauf beim Romantitel. Passt sehr gut zum Inhalt.

Der Klappentext macht neugierig auf einen spannenden und magischen Fantasy Drachenroman.

Fazit:

Als Sklavin aufgewachsen ist Ophéa die Elbin sie als 10-jährige einem Drachen das Leben rettet und er ihr verspricht sie zu retten. Einige jahre später wird das Versprechen eingelöst und Ophéa wird durch einen jungen Elben freigekauft. Sie folgt diesem in den Drachenhort zum Drahen Trésko, der so ganz eigene Pläne mit ihr hat.

Ophéa die Hauptprotagonistin kann man sich an Hand des Schreibstils und der Beschreibung gut vorstellen und sich in sie hineinversetzten. Trotzdem sie Sklavin ist gibt sie nie auf. Und sie hat einigermaßen Glück mit ihren Herren – es gibt Elben die unter schlechteren Bedingungen leben. Das Leben im Drachenhort, seine Bewohner und die erwachende Magie machen ihr mehr zu schaffen.

Ihr Lehrer Arion hätte ich dagegen manchmal am liebsten an die Wand geklatscht, er kommt gerade zu Anfang sehr arrogant und schnöselig her. Aber er hat wirklich ein Herz – wird er dazu stehen?

Ja, Trésko mochte ich persönlich so gar nicht, er leidet unter dem Fluch – aber so muss man sich nicht benehmen.

Der Roman ist ein wunderbarer Fantasy Roman, magisch und zauberhaft. Mit wunderbaren Charakteren und einem mittelalterlichen Setting, es gibt immer wieder neue Ereignisse und Wendungen – dadurch bleibt es spannend. Nur der Drache schneidet schlecht ab! Beim Ende war ich mir nicht ganz sicher ob wir Opéa nicht noch einmal begegnen werden! Gerne vergebe ich 5 Sterne.