Rezension

Fesselndes Zittern vor Erwartungen!

Besessen - Jennifer Armintrout

Besessen
von Jennifer Armintrout

Rasant geschrieben und gut verknüpft hat Jennifer Armintrout wieder einmal die Charaktere dieses Vampirromans. Ich habe mitgefiebert und war über den Schluss sehr entrüstet, da der nicht nur unverschämt offen geblieben ist, sondern auch noch weit entfernt von einem Happy End steht. Ich hoffe natürlich, dass sich das im nächsten Teil ändern wird, den ich mir schleunigst besorgen werde.

Wie bereits der erste Teil, hat mich auch dieser sehr gefesselt und ich habe gezittert vor Erwartungen.
Wie durch Zauberhand scheint Carries Geliebter Nathan mit einem mal besessen zu sein. In seinem Wahn tötet er und bringt so die Bewegung gegen sich auf. Sein bester Freund Max hilft Carrie bei der Suche nach ihm, doch schon bald müssen sich ihre Wege trennen, denn ein grausamer Verdacht schleicht sich in ihre Köpfe. Nathans bestialisches Wesen scheint mit dem Souleater, Cyrus` Vater, Carries ehemaligem Schöpfer, zusammenzuhängen, der anstrebt eine Gottheit zu werden. Wie soll man etwas verhindern, wenn man keine Ahnung hat, was genau passieren wird? Dann gerät alles außer Kontrolle:
Cyrus scheint durch mysteriöse Umstände wieder auf der Bildfläche
Max lässt sich mit einem seiner eigentlichen Feinde ein
und Carrie trägt eigentlich die größte Bürde, denn sie muss feststellen, dass die Liebe über den Tod hinaus gehen kann und nicht vor hatte ihr etwas übrig zu lassen.
Rasant geschrieben und gut verknüpft hat Jennifer Armintrout wieder einmal die Charaktere dieses Vampirromans. Ich habe mitgefiebert und war über den Schluss sehr entrüstet, da der nicht nur unverschämt offen geblieben ist, sondern auch noch weit entfernt von einem Happy End steht.
Ich hoffe natürlich, dass sich das im nächsten Teil ändern wird, den ich mir schleunigst besorgen werde.