Frau Schick macht blau
Bewertet mit 2.5 Sternen
Frau Schick ist eine etwas betagte Dame von fast 80 Jahren und die Geschäftsführung ihrer eigenen Firma nötigt sie zu einer Untersuchung ihres Geisteszustandes.
Frau Schick spricht nämlich gerne von dem Weihnachtsmann, einem Geist in ihrem Kleiderschrank und von Stalin.
Doch das Frau Schick sich einfach nur keine Namen merken kann, spielt hierbei (k)eine große Rolle.
Frau Schick ist trotz ihres Alters nämlich noch sehr fit und hat ihren eigenen Kopf, so "befreit" sie zusammen mit Hernn Herberger und dem Weihnachtsmann einen Esel, sie verkuppelt ihre beiden Wandergenossen miteinander, sucht für den kleinen Niklas neue Eltern und zum guten Schluß wird sie selber auch noch überrascht.
Die Geschichte ist sehr verworren und hat unheimlich viele Handlungsstränge, die sich auf dem Weg zum Ende zwar alle klären, aber nicht unbedingt wichtig für die eigentliche Geschichte sind.Der Schreibstil ist mal oberflächlich und mal ghet es sehr ins eingemachte, welches dazu führt, das man sich schnell dem nächste Kapitel zuwendet.
Meine Geschichte war es nicht und leider auch nicht mein Humor.