Rezension

Ganz nett für zwischendurch

Das Limonenhaus - Stefanie Gerstenberger

Das Limonenhaus
von Stefanie Gerstenberger

Bewertet mit 3.5 Sternen

Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und es dann nach ungefähr 2 Jahren nochmals als Buch gelesen.

Ich muss sagen, das Hörbuch fand ich schöner, da Phil einen männlichen Sprecher hatte und Lella eine weibliche Stimme.

Aber die Geschichte an sich spielt in Italien ab. Man erfährt etwas über die Landschaft und das Leben in Italien.

Lella will ihre Nichte Matilde aus den Klauen der Oma befreien und lernt im Flugzeug Phil kennen, den sie an ihren verstorbenen Zwillingsbruder Leornardo erinnert.

Zusammen retten sie die Kleine und erkennen, dass sie sich ineinander verliebt haben.

Nebenbei versucht Lella herauszufinden, weshalb ihre Eltern nicht mehr in die Stadt zurück durften und weshalb sie selbst von ihren Eltern verachtet wurde, als sie ein Jahr dort gelebt hat.

Schöne Geschichte, die allerdings ab und an einfach zu langweilig wird. Und das Ende leider nur oberflächlich greift.

Es ist passendes Buch, wenn man italienische Worte, Gerichte oder eben Landschaft mag oder einfach im Liegestuhl sitzt und ein wenig Sommer haben möchte