Rezension

Grabesstille und definitif unheimlich

Grabesstille - Tess Gerritsen

Grabesstille
von Tess Gerritsen

Sind all diese grusel und Helden geschichten wahr, die man den Kindern erzählt hat ?!? Diese Frage müssen sich auch Detective Rizzoli und Dr. Maura Isles stellen, als sie zuerst eine glatt abgehackte Hand und schließlich die Leiche dazu finden. Darüber hinaus finden sie all das in Bosten, Chinatown. Vorallem bleibt ungeklärt, was dieser neue Fall mit einem Masaker vor 19 Jahren zu tun hat, bei dem fünf Leute erschossen wurden und warum bekommen ihre Angehörigen an jedem Jahrestag Briefe, mit der Todesanzeige und einem misteriösen Satz, der jedes Jahr gleich blieb. Nur diese Jahr ändert er sich ... 

Da das mein erstes Buch von Tess Gerritsen war, kann ich nicht beurteilen, wie es im Vergleich zu den davohrigen Büchern ist. Allerdings finde ich dieses Buch richtig gut geschrieb, da man sich gut in die Personen reinversetzten konnte, obwohl ab und zu die Perspektive des Erzählers gewechselt hat. Aber das hat nur dazu beigetragen, dass man unbedingt weiter lesen wollte, denn man wollte unbedingt wissen, was zum Beispiel Mrs. Fang zu verbergen hatte. Denn aus ihrer Sicht wurde die Geschichte manchmal erzählt.