Rezension

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Hält leider nicht, was er im Klappentext verspricht

Der letzte Verdacht. Private Suspect
von James Patterson Maxine Paetro

Bewertet mit 0.5 Sternen

Als Jack Morgan, Besitzer der weltweit renommierten Ermittlungsagentur PRIVATE, in sein Zuhause in L.A. kommt, macht er eine grauenvolle Entdeckung: In seinem Schlafzimmer liegt seine ehemalige Kollegin und Geliebte Colleen, leblos und blutüberströmt. Ein Mord, der ganz klar Jack angehängt werden soll – und das anscheinend mit Erfolg, die Beweislage scheint eindeutig. Jack ist klar, dass es nur einen Menschen geben kann, der ihm nahe genug ist, das Szenario so perfekt einzufädeln, und der ihn tief genug hasst, um deswegen einen Mord zu begehen ...

Absolut enttäuschend, wie bereits im Titel der Rezension erwähnt. Wie es James Patterson zum Bestsellerautor geschafft hat, ist mir schleierhaft. Da kenne ich einige seiner Kollegen, auch einen Unbekannteren wie Daniel Raifura, der mehr das Zeug zum Bestsellerautor hat.

Viel zu kurze Kapitel, die absolut oberflächlich sind, auch was die Charaktere betrifft.

Selten einen so schlecht geschriebenen Thriller gelesen, deshalb erhielt er von mir wohlwollend auch nur einen halben Stern. Werde von James Patterson nichts mehr lesen.