Rezension

harmlos

Die Saphirkrone -

Die Saphirkrone
von Jennifer Estep

Bewertet mit 1 Sternen

kommt. 
Das Buch und ich sind keine Freunde geworden. Für Fantasy war es nicht magisch genug. Gargoyles und Styxe sowie ein paar mentale Fähigkeiten reichen nicht aus. Es war eine Liebesgeschichte zwischen zwei verfeindeten Königskindern die zueinander nicht können. 
Die Darstellung ihrer Welt war ziemlich normal. Bis auf den überproportionalen Wert der Farben entweder Blau oder Lila in allen Schattierungen. Ich habe nicht gewusst das es so viele Lilafarbtöne gibt. Möchte ich auch nicht wissen. 
Auch ansonsten war das Buch sehr langatmig mit immer währenden Wiederholungen geschrieben. Ich habe es nach der ersten Erwähnung begriffen, das Gemma an einem Trauma leidet und an Minderwertigkeitskomplexen. 
Genau so, dass Leonidas nicht der ist wie es aus sieht. Hier ist die Frage warum macht er das alles mit, er könnte doch gehen und woanders ein neues Leben anfangen. 
Die Nebenfiguren sind noch blasser, sie wirken wie Staffage um Gemma besonders gut und Leonidas als Opfer darzustellen.  Leibwächterinnen, Spioninnen sind die Guten. Prinzen und Hauptmänner gehören zu den Bösen.
 Selten ein so einseitiges Buch gelesen.