Rezension

Ich bremse auch für Männer

Ich bremse auch für Männer
von Janet Evanovich

Alex Barnaby steht total auf NASCAR-Rennen und arbeitet daher für den Rennfahrer Sam Hooker.
Sam ist ziemlich gutaussehend und somit ist die Zusammenarbeit nicht immer so einfach.
Bei dem letzten Rennen der Saison wird Sam nur Zweiter - und Alex vermutet das der Gewinner des Rennens manipuliert hat. Nach dem Rennen macht sich Alex auf die Suche nach Hinweisen.
Diese Idee hatte auch ihr Kollege Gobbles, der schließlich im Transporter des Siegerwagens eingesperrt wird. Als Alex und Sam zusammen mit Beans, dem Bernhadiner, den Eingesperrten befreien wollen, finden sie eine Leiche.
Diese ist verpackt in Frischhaltefolie in einem Schrank versteckt! Der Tote ist kein Unbekannter und bald machen sich die Täter auf die Suche nach den dreien...

Ich habe mich köstlich amüsiert. Das Buch ist wirklich gut geschrieben und sehr lustig. Die Charaktere sind allesamt symphatisch.
Alex und Sam geraten immer wieder in verzwickte Situationen. Und das die beiden mal was miteinander hatten spielt auch eine große Rolle.

Dieses Buch ist ein Teil der Reihe um die Automechanikerin Alexandra Barnaby.
Der erste Teil heißt "Tiefer gelegt".

Ich habe das Buch als Mängelexemplar erworben und ich muss sagen es war eine gute Wahl.

Für zwischendurch ist es genau das Richtige.