Rezension

Ivy und ihr Großvater

Ivy und die Magie des Poison Garden -

Ivy und die Magie des Poison Garden
von Gesa Schwartz

Bewertet mit 4.5 Sternen

Zum Buch:

Ivy wird von ihrer Mutter nach Carlton Manor, dem alten Familien-Landsitz, geschickt. Sie soll fortan bei ihrem Großvater leben, den sie zuletzt als kleines Kind gesehen hat. Sie ist wenig begeistert, bis sie einen verwunschenen Garten entdeckt, den Poison Garden. Ihr Großvater verbietet ihr allerdings, diesen zu betreten. Aber dann verschwindet ihr Großvater und Ivy begibt sich sich in den Giftgarten. Zum Glück ist sie nicht alleine.

Meine Meinung:

Ich finde das Cover schon sehr ansprechend und habe das Buch von Seite eins an sehr gerne gelesen, auch wenn sich seine Geheimnisse erst nach und nach zeigten. Es begann schon sehr mystisch, einige sonderbare Wesen, dann war da noch Finn, der Gärtnerjunge, der im Dienst ihres Großvaters ist und allen voran meine absolute Lieblingsfigur des Buches, Gabriel. Auf dem Cover ist er zu sehen, was es genau mit ihm auf sich hat, müsst ihr selber lesen, ich fand ihn jedenfalls ganz besonders.
Ein gut zu lesender Schreibstil, kurze Kapitel, meist so um die zehn Seiten, und viele interessante Charaktere, nicht nur menschliche, machen aus dem Buch ein besonderes Lesevergnügen. Dazu beginnt jedes Kapitel mit einer ganz besonderen Zeichnung und den Hinweisen um welche (Gift-)Pflanze es sich handelt. Optisch ein Highlight. Und inhaltlich auch.
Die Story ist magisch, spannend, abenteuerlich und sie hat eine sehr überraschende Wendung. Ich hoffe sehr, es ist eine Reihe und ich darf noch viele Abenteuer mit Ivy und Gabriel erleben, denn es gibt noch viel zu entdecken in Poison Garden.