Rezension

Kein Plan für die Liebe

Kein Plan für die Liebe - Rachel Lacey

Kein Plan für die Liebe
von Rachel Lacey

Bewertet mit 5 Sternen

Das Buch „Kein Plan für Liebe“ von Rachel Lacey ist mir auf einem Wühltisch begegnet und war mehr ein Zufallsfund. Und es hat sich mal wieder gezeigt, dass die zufälligen Begegnungen im Leben oft die größten Überraschungen bereit halten ;-)

 

Cara lebt ihr Leben mit angezogener Handbremse... erst kürzlich ist bei einer Freundin aus Kindheitstagen der Krebs zurückgekehrt und nun ist sie tot. Cara hat sich eine Frist gesetzt, wenn sie 10 Jahre nach ihrer durchgemachten Krebserkrankung keinen Rückfall erlitten hat, dann startet sie durch und lebt ihr Leben richtig. Aber bis es soweit ist, hält sie sich zurück.

Sie verdient ihr Geld als Kindermädchen, obwohl ihr Herz für die Fotografie schlägt. Sie hätte liebend gerne einen eigenen Hund, kümmert sich aber stattdessen um Pflegehunde aus dem Tierheim bis diese ein neues Zuhause finden.

 

Die Pflegehunde sind Caras Nachbarn ein Dorn im Auge und nach zahlreichen Beschwerden setzt die Hausverwaltung Cara eine Frist.

 

Matt ist mit einem halben Fuß schon in Boston, wo er sich mit seinem Bruder um die Mutter kümmern will. Ein letzter Auftrag als Privatermittler ist noch zu erledigen und der Auftrag zum Verkauf des Hauses ist schon erteilt, da fällt ihm seine Nachbarin Cara ins Auge.

 

Die erste Begegnung ist von Missverständnissen geprägt, aber man begegnet sich immer zwei Mal im Leben…

 

Ich habe „Kein Plan für die Liebe“ richtig gerne gelesen. Ein Liebesroman süß wie Zuckerwatte, aber ohne dabei kitschig zu sein und man bekommt nicht genug davon!