klasse Debüt
Wie ein Kinofilm- Filmrechte bereits verkauft. In der Ich-Perspektive verfasst, liest es sich flüssig, klar und von Beginn an folgt man gespannt der Handlung. Man macht sich Gedanken um David und das Mädchen.
Die 17jährige Namenlose, erfährt in London am Telefon vom Tod ihrer Mutter in LA, die sie nie kennengelernt hat. Sie fliegt heimlich hin und begibt sich ins Pink Hotel. Auf der Totenwache ihrer Mutter klaut sie einen unterm Bett liegenden Koffer. In diesem findet sie nicht nur Kleider, sondern mehr, als sie zu hoffen wagte: eine Spur in das aufregende Leben ihrer Mutter und zu den Männern, die sie geliebt haben. Ein Sommer in L.A. macht aus der Reise in die Vergangenheit, eine Reise zu sich selbst. Es beginnt eine Liebe, zu einem jungen Mann der sie sofort fasziniert. Doch dieser verbirgt ein Geheimnis und ist plötzlich verschwunden.