Rezension

Konnte mich leider nicht wirklich überzeugen

Der Killer im Lorbeer - Arthur Escroyne

Der Killer im Lorbeer
von Arthur Escroyne

Bewertet mit 3 Sternen

Klappentext:

Der Mörder ist nicht immer der Gärtner, im Gegenteil: Arthur Escroyne, 36. Earl von Sutherly und passionierter Hobbygärtner, unterstützt seine Verlobte Detective Inspector Rosemary Daybell bei der Aufklärung eines Mordfalls. Und das, obwohl sich in seinem Garten gerade weitaus schwerwiegendere Katastrophen zutragen ...

 

Meinung:

Leider hat mir die Erzählweise in dem Buch überhaupt nicht gefallen. Es wird aus der Sicht von Arthur erzählt, einmal in der ich-Form wenn er selbst erlebtes erzählt und dann in der Erzählform, wenn er die Geschichte aus der Sicht der anderen erzählt. Fand ich ziemlich verwirrend.

 

Die Protagonisten fand ich irgendwie auch seltsam, konnte mich leider nicht wirklich mit ihnen identifizieren. Rosy war okay, aber Arthur fand ich mega seltsam.

 

Die Geschichte an sich war okay, aber nicht mehr und auch nicht weniger. Mir hat die Spannung gefehlt und andere Stellen (z. B. die Gartenarbeit des Earls) wurden ausgiebig beschrieben, was dazu führte, dass mich das Buch stellenweise richtig gelangweilt hat.

 

Wie schon geschrieben, der Fall an sich hat mir gut gefallen, aber man hätte daraus, meiner Meinung nach, mehr machen können. Ich liebe englische Krimis und hatte vielleicht auch zu große Erwartungen an das Buch, leider wurde ich aber enttäuscht. Daher werde ich die Reihe nicht weiter verfolgen.

 

Fazit:

Langweiliges Buch, es kam kaum Spannung auf. Ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen. Kann das Buch leider nicht weiterempfehlen.