Rezension

Kurzweilige, turbulente Liebesgeschichte

A Gift of Fate -

A Gift of Fate
von Marina Maass

Immer wieder gerne lese ich solche kurzweiligen Liebesgeschichten, die mit einigen Irrungen und Wirrungen daherkommen. Deshalb war ich sehr gespannt auf das Buch nachdem ich den Klappentext dazu gelesen habe. Und ich wurde auch wunderbar von der Storyline unterhalten.

Die Geschichte dreht sich um Riley, die nie gedacht hätte, dass ein einfaches Schmuckstück ihr Leben verändert. In einem der angesagtesten Clubs Los Angeles trifft Riley Matthews auf den attraktiven Ian. Sie verbringen einen berauschenden Abend miteinander, der unerwartet im Blitzlichtgewitter endet. Am nächsten Morgen wacht sie mit einem Filmriss auf, hat einen Diamantring am Finger und findet sich zu allem Überfluss noch auf der Startseite einer der bekanntesten Onlineklatschblätter Kaliforniens wieder. Ihr heißer Flirt ist niemand Geringeres als der berühmte Popstar Adrian Adams. Für Riley ist klar, dass sie sich von ihm fernhalten muss, um ihr Geheimnis zu wahren, doch er lässt nicht locker. Kann sie seinen Avancen widerstehen oder wird sie ihnen verfallen und damit alles riskieren, was sie sich mühsam aufgebaut hat?

In die Storyline habe ich ohne Probleme hineingefunden. Erzählt wird die Geschichte mal aus der Sicht von Riley und mal aus der Sicht von Ian. Das finde ich immer sehr gut, denn so kann man sich mit deren Denken und Handeln besser identifizieren. Der Schreibstil ist locker-leicht und es ist ein schöner Lesefluss gegeben, so dass die Seiten nur so dahingeflogen sind und ich das Buch in nur zwei Tagen durch hatte.

 Riley war mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie hat ein großes Geheimnis, das durch Ian aufzufliegen droht. Deshalb habe ich richtig mit ihr mitgefiebert. Auch Ian hat sich im Laufe der Geschichte in mein Herz geschlichen. Die Geschichte war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Mal humorvoll, mal emotional und auch richtig spannend. Ich wurde auf jeden Fall super von dem kurzweiligen Buch unterhalten und konnte es nicht mehr zur Seite legen. Von mir erhält der Roman auf jeden Fall 4,5 von 5 Sternen.