Rezension

lästige Schullektüre

Iphigenie auf Tauris - Johann W. von Goethe

Iphigenie auf Tauris
von Johann Wolfgang von Goethe

Bewertet mit 3 Sternen

Iphigenie auf Tauris ist ein Drama von Goethe, welches in der Antike kurz nach der erfolgreichen Belagerung Trojas durch die Griechen spielt. Iphigenie dient im Dianentempel auf Tauris und bewahrt seit ihrer Ankunft alle Fremden vor der Opferung im Dianentempel.

Dies ist jedoch nur möglich, da der Taurenkönig Thoas in sie verliebt ist. Nach einem Streit mit ihm über Iphigenies wahre Herkunft aus dem verfeindeten Geschlecht Agamemnons, welches Thoas' Sohn umbrachte, ist es ihr nicht mehr möglich, alle Fremden / Gefangenen vor dem Opfertod zu bewahren. Nachdem Iphigenies Bruder Orest und dessen Freund Pylades gefangen genommen worden sind, eskaliert die Lage und Iphigenie fleht Thoas an sie gehen zu lassen.

Naja, das Buch hat sich mein Deutschlehrer damals ausgesucht um seine Schüler zu quälen, jedenfalls habe ich so das Gefühl. Das Drama ist zwar einfach und verständlich geschrieben, aber für Schüler, die zum Großteil nur Romane lesen, ist es einfach nur langweilig.

Es ist schon 2-3 Jahre her, dass ich das Drama gelesen habe und kann mich daher auch nicht mehr so gut an kleinere Details erinnern, aber ich kann sagen, dass es mir nicht geschadet hat, aber nochmal muss ich sowas nicht haben.