Rezension

Lucy im Urlaub? Kann das gut gehen?

Tote Männer essen kein Gelato - Angelika Lauriel

Tote Männer essen kein Gelato
von Angelika Lauriel

Bewertet mit 4 Sternen

Lucy ist glücklich mit ihren Kindern und ihrem Lebensgefährten Frank. Ihr Geschäft läuft an und als sie eine Mail von einer alten Bekannten erreicht, plant sie eine Reise nach Italien. Frank möchte nachkommen. Aber auch in Italien gibt es Probleme und es ziehen dunkle Wolken am Horizont aus.

 

Charaktere/Fazit:

Lucy ist in ihrem Alltag komplett eingespannt. Ihre Zwillinge werden größer und mobiler. Nebenher ist sie selbstständig und ist auch in einer Beziehung mit Frank. Dieser ist aber in seinem Beruf als Kriminaloberkommissar stark eingespannt und dann wird auch noch Tymon Nowak vorzeitig entlassen.

 

Charaktere/Handlung:

Lucy hat sich nicht großartig verändert. Sie stolpert immer noch in die absurdesten Situationen und findet doch immer wieder das Unmögliche heraus. Als sich Leonie, unter falschem Namen, bei ihr meldet ist klar: Sie muss nach Italien zu ihrer Freundin. Die Zwillinge werden von Oma und Opa gehütet. Und Frank? Der wird ihr nach reisen. So macht sich Lucy auf zu neuen Ufern.

Aber wer die vorherigen Bücher kennt, der weiß, dass bei Lucy nicht alles so läuft wie geplant. Und was ist mit Tymon Nowak?

Leonie hat sich in Italien eingerichtet. Der Kontakt zu ihrer Familie und auch ihre beste Freundin fehlt ihr zunehmend mehr. Dann wird einer ihrer Freunde ermordet.

 

Der Schreibstil ist diesmal nicht wie in den letzten Bänden. Es war etwas ernster, nicht mehr so leicht und die Spannung war fast mit den Händen zu greifen.

Der Erzählstil ist in der Ich-Form aus der Sicht von Lucy und Malin (Leonie).

 

Mein Fazit:

Dieser Band war der Erste der Reihe, der mich nicht komplett vom Hocker gerissen hat. Woran das liegt? Keine Ahnung. Aber ich hatte das Gefühl, dass der Grundton des Buches ernster war. Diesmal waren weniger Lucy und Frank Momente, dies hat mir persönlich gefehlt. Oder war das nur mein subjektiver Eindruck? Hier hätte ich mir mehr gewünscht.

 

Nun, was fiel mir positiv auf: Es war spannend und als Leser hat man das Gefühl Scheibe um Scheibe von dem Fall zu lösen. Um dann am Schluss festzustellen, es war ganz anders wie vermutet!

Die Zwillinge ware

Lucy ist glücklich mit ihren Kindern und ihrem Lebensgefährten Frank. Ihr Geschäft läuft an und als sie eine Mail von einer alten Bekannten erreicht, plant sie eine Reise nach Italien. Frank möchte nachkommen. Aber auch in Italien gibt es Probleme und es ziehen dunkle Wolken am Horizont aus.

 

Charaktere/Fazit:

Lucy ist in ihrem Alltag komplett eingespannt. Ihre Zwillinge werden größer und mobiler. Nebenher ist sie selbstständig und ist auch in einer Beziehung mit Frank. Dieser ist aber in seinem Beruf als Kriminaloberkommissar stark eingespannt und dann wird auch noch Tymon Nowak vorzeitig entlassen.

 

Charaktere/Handlung:

Lucy hat sich nicht großartig verändert. Sie stolpert immer noch in die absurdesten Situationen und findet doch immer wieder das Unmögliche heraus. Als sich Leonie, unter falschem Namen, bei ihr meldet ist klar: Sie muss nach Italien zu ihrer Freundin. Die Zwillinge werden von Oma und Opa gehütet. Und Frank? Der wird ihr nach reisen. So macht sich Lucy auf zu neuen Ufern.

Aber wer die vorherigen Bücher kennt, der weiß, dass bei Lucy nicht alles so läuft wie geplant. Und was ist mit Tymon Nowak?

Leonie hat sich in Italien eingerichtet. Der Kontakt zu ihrer Familie und auch ihre beste Freundin fehlt ihr zunehmend mehr. Dann wird einer ihrer Freunde ermordet.

 

Der Schreibstil ist diesmal nicht wie in den letzten Bänden. Es war etwas ernster, nicht mehr so leicht und die Spannung war fast mit den Händen zu greifen.

Der Erzählstil ist in der Ich-Form aus der Sicht von Lucy und Malin (Leonie).

 

Mein Fazit:

Dieser Band war der Erste der Reihe, der mich nicht komplett vom Hocker gerissen hat. Woran das liegt? Keine Ahnung. Aber ich hatte das Gefühl, dass der Grundton des Buches ernster war. Diesmal waren weniger Lucy und Frank Momente, dies hat mir persönlich gefehlt. Oder war das nur mein subjektiver Eindruck? Hier hätte ich mir mehr gewünscht.

 

Nun, was fiel mir positiv auf: Es war spannend und als Leser hat man das Gefühl Scheibe um Scheibe von dem Fall zu lösen. Um dann am Schluss festzustellen, es war ganz anders wie vermutet!

Die Zwillinge waren sehr gut beschrieben und ich musste hier manchmal wirklich schmunzeln, denn der Alltag mit Kindern war sehr gut und authentisch beschrieben!

Da sich hier im Hintergrund ein Spannungsbogen aufbaut hoffe ich, dass der nächste Band nicht so lange auf sich warten lässt. Denn ich will am Liebsten weiterlesen.

Von mir gibt es diesmal nur 4 Sterne. Vielen Dank für das kurzweilige Lesevergnügen!

n sehr gut beschrieben und ich musste hier manchmal wirklich schmunzeln, denn der Alltag mit Kindern war sehr gut und authentisch beschrieben!

Da sich hier im Hintergrund ein Spannungsbogen aufbaut hoffe ich, dass der nächste Band nicht so lange auf sich warten lässt. Denn ich will am Liebsten weiterlesen.

Von mir gibt es diesmal nur 4 Sterne. Vielen Dank für das kurzweilige Lesevergnügen!