Rezension

Lustig und spannend

Der Tod stickt mit - Tatjana Kruse

Der Tod stickt mit
von Tatjana Kruse

Bewertet mit 5 Sternen

Siggi Seiferheld, Kommissar im Ruhestand, hat mal wieder alle Hände voll zu tun. Zunächst beobachtet er in der Schwäbisch Haller-Kunsthalle zwei dubiose Männer, die sich in seinen Augen sehr verdächtig benehmen. Als kurz darauf ein Kunsthändler tot aufgefunden wird, fühlt Siggi sich bestätigt und beginnt mit seinen eigenständigen Ermittlungen. Dabei hat er eigentlich genug zu tun. Sein Hund Onis hat mal wieder Welpen gezeugt und muß dringend gegen Hundetripper behandelt werden, Siggi wird erneut Onkel und seine Tochter versucht alles um noch ein Kind zu adoptieren. Nicht zu vergessen seine Schwester, die mit ihrem angetrauten Pfarrer ebenfalls für Chaos sorgt.

Hier liegt mal wieder ein genialer Seiferheld-Krimi vor. So, wie man es gewohnt ist, hat Tatjana Kruse hier wieder gekonnt einen humoristischen Krimi geschrieben, bei dem der Mord eine kleine Rolle spielt, die nicht im Vordergrund steht. Hier wird mehr auf den Humor wert gelegt. Und der ist gelungen, denn er driftet nicht in totalen Klamauk ab. Diese Kunst beherrscht Tatjana Kruse wie kaum ein(e) andere(r) Autor(in). Ihr Schreibstil ist gewohnt locker und flockig, die Seiten fliegen nur so dahin. Die Charaktere entwickeln sich auch in diesem Buch sehr schön weiter und leben ihr eigenes Leben. Kennt man die Seiferheld-Krimis, hat man jedesmal das Gefühl, auf alte Freunde zu treffen. Es ist einfach immer wieder schön, ihnen zu begegnen.

~~Siggi Seiferheld, Kommissar im Ruhestand, hat mal wieder alle Hände voll zu tun. Zunächst beobachtet er in der Schwäbisch Haller-Kunsthalle zwei dubiose Männer, die sich in seinen Augen sehr verdächtig benehmen. Als kurz darauf ein Kunsthändler tot aufgefunden wird, fühlt Siggi sich bestätigt und beginnt mit seinen eigenständigen Ermittlungen. Dabei hat er eigentlich genug zu tun. Sein Hund Onis hat mal wieder Welpen gezeugt und muß dringend gegen Hundetripper behandelt werden, Siggi wird erneut Onkel und seine Tochter versucht alles um noch ein Kind zu adoptieren. Nicht zu vergessen seine Schwester, die mit ihrem angetrauten Pfarrer ebenfalls für Chaos sorgt.

Hier liegt mal wieder ein genialer Seiferheld-Krimi vor. So, wie man es gewohnt ist, hat Tatjana Kruse hier wieder gekonnt einen humoristischen Krimi geschrieben, bei dem der Mord eine kleine Rolle spielt, die nicht im Vordergrund steht. Hier wird mehr auf den Humor wert gelegt. Und der ist gelungen, denn er driftet nicht in totalen Klamauk ab. Diese Kunst beherrscht Tatjana Kruse wie kaum ein(e) andere(r) Autor(in). Ihr Schreibstil ist gewohnt locker und flockig, die Seiten fliegen nur so dahin. Die Charaktere entwickeln sich auch in diesem Buch sehr schön weiter und leben ihr eigenes Leben. Kennt man die Seiferheld-Krimis, hat man jedesmal das Gefühl, auf alte Freunde zu treffen. Es ist einfach immer wieder schön, ihnen zu begegnen.