nette Geschichte für zwischendurch
Bewertet mit 3.5 Sternen
Penelope Keeling, eine sehr patente alte Dame, blickt auf ihr Leben zurück und zieht Bilanz. Was war, was ist, was bleibt von 64 Jahren?
Eines ist sicher: Von dem geliebten Bild ihres Vaters, den 'Muschelsuchern', will sie sich nicht trennen. Schon gar nicht jetzt, wo ihre eigennützigen Kinder sie zum Verkauf drängen.
Eine Geschichte die vier Generationen umfasst. Penelope wächst behütet auf. Ihre Kindheit ist glücklich. Ihr Vater, ein Maler der die Familie so gerade über Wasser halten kann unf die Mutter, eine Französin, erziehen Penelope zu einem mutigen, selbstbewußten Menschen. Der Krieg verändert alles. Ihre Ehe ist nicht glücklich und in den Kriegwirren verliebt sie sich neu. Aber auch diese Liebe steht unter keinem guten Stern. Penelope muss mit vielen Schwierigkeiten zurecht kommen. Selbst ihre Kinder bedrängen sie immer wieder. Nur bei den 'Muschelsuchern', das einzige Bild ihres Vaters das sie noch besitzt, findet sieTrost und Kraft.
Dieses Buch hat sich schon lange in meinem SUB befunden. Es war ein schöne Geschichte, die man gerne liest. Allerdings ist die Story sehr vorhersehbar und wenig überraschend, Aber trotzdem lesenswert.