Rezension

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Nicht so gut wie der erste Teil

Ein bisschen verliebt - Michelle Rowen

Ein bisschen verliebt
von Michelle Rowen

Bewertet mit 3 Sternen

Sarah Dearly hat sich so langsam an ihr Leben als Vampirin gewöhnt. Sie ist mit dem coolsten Vampir der Welt zusammen: Thierry und hat neue Vampirfreunde gefunden.

Doch so idyllisch bleibt es leider nicht: jemand verbreitet das Gerücht, dass Sarah ein mordlüsterner Vampir ist und prompt bekommt sie den Spitznamen "die Schlächterin der Schlächter" verpasst und sowohl Vampire, als auch Vampirjäger trachten ihr nach dem Leben.

Ihre Wohnung fliegt in die Luft und fast täglich wird ein Mordanschlag verübt. Zu allem Überfluss will Thierry sich von ihr trennen, doch Sarah wäre nicht Sarah, wenn sie ihr Schicksal anderen überlassen würde....

FAZIT: Ich habe das Buch genauso schnell durchgelesen, wie den ersten Band, muss jedoch sagen, dass mir hier viele Charaktere zu farblos bleiben und ich hätte mir ein wenig mehr Tiefgang bei der Story gewünscht. Die "dramatische" Liebesgeschichte zwischen Thierry, Sarah und Nebenbuhler Quinn bleibt sehr oberflächlich und wird nur angekratzt, daraus hätte man deutlich mehr machen können. Ansonsten ist es wie sein Vorgänger, ein leichter und lustiger Roman, den man gut in einem Rutsch lesen kann.