Rezension

okay, aber nicht überragend

Der Fluch von Hollow Pike - James Dawson

Der Fluch von Hollow Pike
von James Dawson

 

Klappentext:

"Lis dachte, sie ist bei ihrer Schwester im idyllischen Hollow Pike sicher. Aber vor seinen Träumen kann man nicht weglaufen und Lis träumt, sie wird in einem eiskalten Bach im dunklen Wald erstochen. Aber schließlich sind Träume nicht real und böse Dinge passieren immer nur anderen Leuten. Doch dann wird ein Mädchen im Wald ermordet und Lis weiß, sie wird die nächste sein."

 

Lis London zieht zu ihrer Schwester, um dem Mobbing ihrer Mitschüler zu entkommen, doch vor ihrem Alptraum kann sie nicht fliehen. Sie gerät in geheimnisvolle Geschehnisse und eine Art Hexenjagd. Es geschiet ein Mord und plötzlich sind Lis und ihre eigenartigen Freunde mitten in Geschehen.

Das Buch ist flüssig und altersgemäß spannend geschrieben. Für mich persönlich flacht die Handlung an einigen Stellen zu sehr ab und wird zu wenig ausgebaut. Die Personen sind ausgeschmückt beschrieben und werden im Laufe des Lesens zunehmend mit besonderen Eigenschaften bestückt. Es werden die typischen High-School-Tennie-Probleme abgehandelt und mit dem Mord verbunden, jedoch bleiben stellenweise Lücken und es ist nicht immer zu 100% nachvollziehbar was der Autor damit sagen möchte. Vielleicht erwarte ich auch einfach eine ausgebautere und spannendere Handlung, die ein Jungendbuch nicht bieten kann. Für Teenies auf jeden Fall zu empfehlen, für mich persönlich ein angenehmer Zeitvertreib aber kein besonderes Highlight!

Mehr Infos: http://buecherliebe.webnode.com/kinder-und-jugendbucher/
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