Rezension

Polarfieber

Polarfieber - Kim Henry

Polarfieber
von Kim Henry

Die Story fand ich gut und die Figuren passen sehr gut in die Geschichte. Trotz des kalten Namens, ist es eine leichte Sommerlektüre die man gut nebenbei lesen kann.

Zu Beginn gibt es Spannungen zwischen Kaya und Silas, die sich mehr und mehr in Zuneigung verwandeln, nachdem sie im Eis verunglücken und gemeinsam ums überleben kämpfen müssen.
Als sie zurück in die Zivilisation kommen kühlt es scheinbar ab da Kaya die Vergangenheit noch nicht bewältigt hat und dann wird Silas von der Vergangenheit eigeholt.
Am Ende wird natürlich alles gut.

In der Mitte der Geschichte fand ich, das die Spannung nachlässt, allerdings zum Ende hin nimmt die Story dann wieder fahrt auf.

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Figuren fügen sich nachher sehr schön zusammen und die Geschichte ist nicht so typisch Ladythriller, was ganz erfrischend ist. Einige Teile der erotischen Szenen waren mir dann doch zu extravagant, aber das tat dem Lesevergnügen keinen Abbruch.

Insgesamt lesenswert und schön als Reiselektüre.